Thomas Paine Zitate

Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.

Thomas Paine

Feind Freiheit Schützen Sichern Unterdrückung

Die gute Tat: Er pachtete ein Grundstück und überließ es der Natur.

Emil Baschnonga

Das Wohl des Kranken ist alleiniger Maßstab ärztlichen Handelns.

Georg Ernst Stahl

Entschuldigt vielmal, Freunde, ich kenne viele farbenprächtige Theorien, aber nur eine graue Praxis.

Gerd W. Heyse

Volkstum und Sprache sind das Jugendland, darin die Völker wachsen und gedeihen, das Mutterhaus, nach dem sie sehnend schreien, wenn sie verschlagen sind auf fremdem Strand.

Gottfried Keller

Wo Engel hausen, da ist der Himmel, und sei's auch mitten im Weltgetümmel.

Hafis

Das Fernsehen ist die Sklavenkette, an der die moderne Menschheit hängt.

Hans-Georg Gadamer

Ein Apfel ist Sündenfallobst.

Hans-Horst Skupy

Besser man stirbt wie Hektor in der Schlacht, als wie ein parfümierter Paris zu leben, der die Beine in die Hand nimmt...

Henry Wadsworth Longfellow

Meister, wir sind die Pilger, wir gehen immer noch einen Schritt weiter. Denn hinter jenem letzten blauen schneebedeckten Gipfel, jenseits des tosenden, glitzernden Meeres, auf einem Thron oder bewacht in einer Höhle lebt vielleicht der Seher, der weiß, wozu der Mensch geboren ist...

James Elroy Flecker

Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz um einige Millionen Dollar irren kann, ohne dass es auffällt.

Jean Paul Getty

Jede Rede gleicht der Belagerung der Seele des Hörers.

Johannes Chrysostomos

Es gibt viele Wahrheiten, deren voller Inhalt nicht erfaßt werden kann, bis persönliche Erfahrung ihn uns nahe bringt.

John Stuart Mill

Wenn eine Seele weint, sind Tränen nicht zu sehen.

Maria Theresia Radloff

Ideale sind gefährlich. Die Wirklichkeit ist besser. Manchmal tut sie weh, aber sie ist besser.

Oscar Wilde

Darf sich der Mensch zu richten unterwinden? Wer unter uns ist rein von Sünden?

Otto von Loeben

Nichts ist süßer für mich als Rache. Ich würde einen Mann, der mich verletzt hat, bis ans Ende meiner Tage verfolgen. Ich weiß, es wäre mir unmöglich, ihm jemals zu vergeben, und ich würde sein Leben nur schonen, um mich nicht selbst um das mögliche Vergnügen zu bringen, ihn leiden zu sehen.

Sarah Fielding

Wenn es nicht nötig ist zu wechseln, ist es nötig, nicht zu wechseln.

Viscount Lucius Cary Falkland

Früher, da ich unerfahren und bescheidener war als heute, hatten meine höchste Achtung andere Leute. Später traf ich auf der Weide außer mir noch mehrere Kälber, und nun schätz ich sozusagen erst mich selber.

Wilhelm Busch

Eine in gemeinsamer Lebensgefahr durchwache Nacht schmiedet fester als viele Jahre gemeinsamer Alltagsfreuden.

Wilhelm Vogel

Der, welcher fürchtet, was er wissen will, hat durch Instinkt aus anderer Augen Kenntnis, geschehn sei, was er fürchtet.

William Shakespeare