Zitate über Nahrungsmittel

Die Bevölkerung hat die dauernde Neigung, sich über das Maß der vorhandenen Nahrungsmittel hinaus zu vermehren.

Thomas Robert Malthus

Bevölkerung Maßen Nahrungsmittel Neigung Vermehren

Das Leben ist keine Wissenschaft, wir gestalten es aus dem Stegreif.

Al Hirschfeld

Wenn man einem durchaus reinen und wahrhaft großen Charakter lange Zeit zur Seite steht, geht's wie ein Hauch von ihm auf uns über.

Alexander von Humboldt

Das Geld hat seinen Glanz, größer aber ist der Glanz der Treue.

Augustinus von Hippo

Egal was schief geht - man sieht es ihm zuerst nicht an.

Edward A. Murphy

Was ist schon eine Bildungs-Lücke gegen die Abgründe, die sich mitunter auftun!

Gerd W. Heyse

Eine emanzipierte Frau ist eine, die vor der Ehe Sex und nach der Ehe einen Beruf hat.

Gloria Steinem

Eine hohe künstlerische Tätigkeit ist nicht zu denken ohne ein Volk, das nicht müde wird, seine Künstler zu erneuten Anstrengungen anzuspornen.

Herman Grimm

Eine Frau ist ein gut gedeckter Tisch, den man vor und nach dem Mahl mit anderen Augen sieht.

Honore de Balzac

Wir sind Idealisten. Idealismus ist etwas, das mit Naivität zu tun hat.

Jacques Rogge

Ich spielte schon immer gegen die besten Männer. Die echte Herausforderung war immer Männer gegen Frauen.

Judit Polgár

Dem Gesunden genügt das Weib. Dem Erotiker genügt der Strumpf, um zum Weib zu kommen. Dem Kranken genügt der Strumpf.

Karl Kraus

Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir.

Lucius Annaeus Seneca

Mensch, geh in Dich und bleibe dort.

Manfred Rommel

Dunkel und verhüllt sind die Endzwecke des Schicksals und doch befördern wir täglich durch unser Tun und Denken – wenn auch scheinbar das Gegenteil – den geheimen Gang desselben.

Martin Heinrich

Ratschläge sind wie abgetragene Kleider: man benützt sie ungern, auch wenn sie passen.

Martin Kessel

Und da er sah einen Schädel auf dem Wasser treiben, redete er ihn an und sprach: Weil du ertränkt hast, ertränkte man dich, und die dich ertränkten, werden ertrinken.

Talmud

Das Wesen des Humors ist Empfindsamkeit, ein warmes, zartes Mitgefühl für alle Formen des Daseins. Wenn die Empfindsamkeit nicht gereift und gereinigt wird durch Humor, geht sie leicht irre, wird krankhaft, unwahr, mit einem Wort, sie artet in Sentimentalität aus.

Thomas Carlyle

Jeder Tag ist ein neuer Anfang.

Thomas Stearns Eliot

Wer wirklich leben will, fängt am besten gleich damit an; wer das nicht will, kann's ja bleiben lassen, doch stirbt er dann.

W.H. Auden

Menschen, die davon leben, etwas in Ordnung zu bringen, haben nichts dagegen, daß es drunter und drüber geht.

William Hazlitt