Allgemeinere Verbreitung des Luxus unter dem großen Volkshaufen, nicht aber ausschweifender Luxus einiger wenigen scheint dem Nationalreichtum und dem Nationalglück am ersprießlichsten zu sein.
Thomas Robert Malthus
Wir können nur etwas loslassen wenn wir es anfangen zu lieben
Anke Maggauer-Kirsche
Trauere mit dem Traurigen.
Bibel
Rudi Carrell hat nie geruht, bis er etwas Neues gefunden hatte. Wir werden ihn nie vergessen.
Dieter Thomas Heck
Die Erkenntnis, daß der Tod ein Nichts ist, macht uns das vergängliche Leben erst köstlich.
Epikur
Ruhm ist die immaterielle Seite des Verdienstes. Geld die materielle.
Erhard Blanck
Die angebornen Bande knüpfe fest, ans Vaterland, ans treue schließ dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen, hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft!
Friedrich Schiller
Der Flächentarifvertrag muss erhalten bleiben, aber er muss den betriebswirtschaftlichen Anforderungen angepasst werden.
Gerhard Schröder
Schlafsäle: - Immer geräumig und gut durchlüftet. Einzelzimmern vorzuziehen, wegen der Moral der Schüler.
Gustave Flaubert
Ist denn nicht auch die Frau mit einer Seele begabt? Hat sie nicht Gefühlsregungen gerade wie wir? Mit welchem Recht mißachtet man ihre Schmerzen, ihre Ideen, ihre Bedürfnisse und bearbeitet sie wie ein gemeines Metall, aus dem der Handwerker ein Löschhorn oder einen Leuchter macht?
Honore de Balzac
Das Lob für eine Eigenschaft, die man nicht hat, spornt an, diese zu erwerben.
Isolde Kurz
Am Baum des Lebens wachsen viele Augenblicke. Jeder einzelne davon ist kostbar.
Jochen Mariss
Erringen will der Mensch, er will nicht sicher sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man angesichts einer trostlosten Erkenntnis lachen kann, so bedeutet das die Rettung.
Käthe Kratz
Alles was ich auf dieser Welt sehe, höre, berühre und glaube, befindet sich in meinem eigenen Herzen.
Khalil Gibran
Viele Familien leben in idyllischer Eintracht – sooft man sie besucht.
Otto Weiß
Ich schaue da trotzdem rein, weil ich mich fertig ärgern will.
Paul Kuhn
Was Männer mit einem Blick erfassen können, wird für sie uninteressant.
Sophia Loren
Was die feinste Wirklichkeit ist, das Selbst von allem, was ist, das ist die Wahrheit, das ist das Selbst, das bist du!
Upanishaden
Je spüriger wir sind, umso schneller geht die Entwicklung. Wenn ich gut hinspüre, merke ich Unbehagen beim dritten Kotelett und muß mich nicht beim zehnten übergeben. Die Unersättlichkeit ist immer auf dem Ersatzfeld, nie am wahren, wirklichen Ort.
Ute Lauterbach
Bei der Liebe wie beim Haß haben wir den Anfang wohl in der Hand – nie aber das Ende.
Wilhelm Vogel