Alle weltlichen Wesen führen sich auf drei Dinge zurück: Ehre, Reichtum, Vergnügen.
Thomas von Aquin
Froh zu werden, sei erst gut! Die Güte nur gibt freudigen Mut.
Anastasius Grün
Großen Druck habe ich nur morgens, wenn ich aufstehe. Dann gehe ich auf die Toilette.
Axel Teichmann
Ein gutes Leben hat nur selten einen Menschen ruiniert. Was den Menschen in den Ruin treibt, sind die dummen Geschäfte.
Carl Fürstenberg
Es war die Hand Gottes.
Diego Maradona
Ich rauche nicht; ich bringe mich mit Verstand um...
Elmar Kupke
Die Seife schmolz dahin zu Schaum; jetzt wäscht man sich mit Speichel und raucht das Laub vom Lindenbaum mit kleingeriebener Eichel.
Erich Mühsam
Wer sich einigelt, stellt seine Stacheln nach innen auf.
Ernst Ferstl
Die Falschheit herrscht, die Hinterlist Bei dem feigen Menschengeschlechte.
Friedrich Schiller
Ein physikalischer Versuch, der knallt, ist allemal mehr wert als ein stiller; man kann also den Himmel nicht genug bitten, daß, wenn er einen etwas will erfinden lassen, es etwas sein möge, das knallt; es schallt in die Ewigkeit.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist besser, ein paar Fragen zu stellen, als alle Antworten schon zu kennen.
James Thurber
Wer offen ist für alles – dem bleibt nichts verschlossen.
Klaus Ender
Die Mode will nicht die Hauptsache zur Nebensache machen, sondern die Nebensache zur Hauptsache.
Manfred Hinrich
Die nützlichsten Erfahrungen, die man macht, sind die schlechtesten.
Martin Kessel
Die Vernunft ist einfach die Fähigkeit zur Vervollkommnung.
Mary Wollstonecraft
Schlagen Sie mich lieber, aber lassen Sie mich lachen.
Molière
Gib dich jeder Frau gegenüber so, als seist du in sie verliebt, und jedem Manne, als sei er dir überlegen, und nach einer Saison wirst du den Ruf des vollkommensten Gentleman haben.
Oscar Wilde
Wer keinen Fußtritt spüren will im Rücken, Muß sich nicht bücken.
Paul Heyse
Ist's schon so spät im Jahr? Hab noch im Ohr der Lerche Ton, und doch wandert schon der Star, schon der Storch davon.
Rudolf Alexander Schröder
Ich war lange Jahre angepasst.
Walter Jens
Staatsdiener spielen gern Staatsherrschaft.
Wolfram Weidner