Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.
Thomas von Aquin
Ruhm erlangten früher Menschen großen Formats, heut die des kleinen Bildschirms.
Andrzej Majewski
Kein Schmerz erträgt sich schwerer, als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück.
Dante Alighieri
Die Zukunft gehört der Freiheit und der Demokratie.
Eduard Schewardnadse
Unsere Freunde lieben uns trotz unserer Schwächen, die uns Liebenden lieben uns sogar mit unseren Schwächen.
Ernst Ferstl
Die Menschen, die am meisten auf dem Gewissen hätten, haben keins.
Ernst Reinhardt
Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein.
Eugène Delacroix
Es gibt Leute, die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.
Friedrich Hebbel
Wir werden das Recht auf Mitbestimmung nicht antasten und wir werden auch die Flächentarifverträge nicht abschaffen.
Gerhard Schröder
Jeder schöne Augenblick ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder glitzernde Glücksmoment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bißchen kostbarer.
Jochen Mariss
Gewohnheit tut mehr als Gesetz.
Johann Gottfried Herder
Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie! Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.
Johann Wolfgang von Goethe
Menschen begehen die gleichen Verbrechen mit verschiedenem Geschick: der eine erhält den Galgen, der andere die Krone.
Juvenal
Erst nach völlig bekämpften Vorurteilen findet Wahrheit festen Grund.
Martin Heinrich
Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben.
Michel de Montaigne
Wer über die Quantentheorie nicht entsetzt ist, der hat sie nicht verstanden.
Niels Bohr
Autobahnen sollten nicht von Leuten gebaut werden, die zu Fuß reisen.
Pavel Kosorin
Wir haben ein vitales Bedürfnis nach einem Genossen, mit dem wir natürlich sein dürfen!
Prentice Mulford
Was du auf dem Herzen hast, ist dort am besten aufgehoben.
Richard von Schaukal
Die schärfsten Kritiker der Molche waren früher eben solche.
Robert Gernhardt
Die Seele bekommt alles Einförmige satt, auch das vollkommene Glück.
Stendhal