Das Böse ist das Fehlen des Guten.
Thomas von Aquin
Willst du es allen recht machen, so machst du es niemandem recht.
Äsop
Der Mensch hat sich mit den Schuppenechsen befreundet, und sie verdienen eine solche Bevorzugung.
Alfred Edmund Brehm
Die Menschen, die Erfolg haben, sind Menschen, die eine Linie wählen und dieser treu bleiben.
Andrew Carnegie
Ein Quentchen Glück ist wichtiger, als ein Kilo Verdienst.
Andrzej Majewski
Ich liebe Tiere über alles. Und Männer, die Tiere sind.
Angelina Jolie
Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall, und schickt uns alle freudig fort!
Augustus
Man hört auf, jung zu sein, wenn man die Gesellschaft der anderen nicht mehr braucht.
Cesare Pavese
Das Flämmern der Blitze, gestern geschah's im Osten, heute im Westen.
Enomoto Kikaku
Ein Mann widerspricht einer Frau nicht. Er wartet, bis sie es selber tut.
Ernest Hemingway
Wenn man nicht feste, ruhige Linien am Horizonte seines Lebens hat, Gebirgs und Waldlinien gleichsam, so wird der innerste Wille des Menschen selber unruhig, zerstreut und begehrlich, wie das Wesen des Städters; er hat kein Glück und gibt kein Glück.
Friedrich Nietzsche
Fanatiker lassen sich schon aus Überzeugung nicht überzeugen.
Gerhard Uhlenbruck
Die Amerikaner wünschen sich, dass alle sind wie sie.
Gordon A. Craig
Wenn Sie keine Änderung herbeiführen da draußen ist bestimmt jemand, der gern dazu bereit ist.
Jack Welch
Meister ist der, dessen Werke nicht an die Werke der andern erinnern.
Jean Louis Ernest Meissonier
Große Epochen setzen voraus, dass Krieg und Kultur einander wohlgesinnt sind.
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Für jeden Liebesdienst willst Dank du haben? Dann schenkest du sie nicht, verkaufst du ja die Gaben!
Johann Dietrich Lüttringhaus
Die Wissenschaft erfüllt ihre Aufgabe nicht dadurch, daß sie die Ursachen des Auftauchens der Sonnenflecke erklärt, sondern dadurch, daß die Gesetze unseres eigenen Lebens und die Folgen ihrer Verletzung erklärt.
John Ruskin
Laß Dein Sehnen, armes Herz, Ruhe gibt es nicht hienieden; Erst nach langem Kampf und Schmerz, Findest Du im Grabe Frieden.
Martin Heinrich
Die Natur hat uns frei und ungebunden in die Welt gesetzt; wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.
Michel de Montaigne
Das Glück des Schauspielers besteht darin, dringend gebraucht zu werden.
Rudolf Tyrolt