Die Vernunft ist dem Menschen Natur. Was also immer wider die Vernunft ist, das ist wider des Menschen Natur.
Thomas von Aquin
Singen die Engel deshalb Tag und Nacht Gottes Lob, damit der alte Herr sich nicht vergißt?
Arthur Feldmann
Da Zeit zum Wettbewerbsfaktor Nr. 1 geworden ist, muss man das Gras wachsen hören. Wer auf gesicherte Erkenntnisse wartet, kann allenfalls noch mit anderen Zauderern um die Krümel streiten.
Bill Gates
Die Vernunft allein ist meine Königin.
Cyrano de Bergerac
Je reicher einer ist, desto leichter ist es für ihn, ein Lump zu sein.
Gilbert Keith Chesterton
In der Menge kann man sich nicht nur einsam, sondern auch sicher fühlen.
Graham Greene
Wer allen Wert auf sein Äußeres setzt, bekennt damit, daß er den höheren inneren Wert freiwillig versäumt oder schon verloren hat.
Heinrich Zschokke
Lange leben heißt gar vieles überleben, geliebte, gehaßte, gleichgültige Menschen, Königreiche, Hauptstädte, ja Wälder und Bäume, die wir jugendlich gesät und gepflanzt. Wir überleben uns selbst und erkennen durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben.
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
Das Runde muss ins Eckige.
Helmut Schulte
Die Erfahrung, die man teuer bezahlt, hat erst Gewicht, die, welche uns geschenkt wird, will man nicht.
Karl von Holtei
Wähle den Weggenossen mit dem Kompass, den Freund mit dem Herzen!
Karl-Heinz Karius
Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
Khalil Gibran
Eine Prise Marx gibt dem Kapital die rechte Würze.
Manfred Hinrich
Verallgemeinerung ist die Philosophie der Primitiven.
Moscheh Ya'akov Ben-Gavriêl
Liebe macht blind.
Platon
Ich nehme also an, alles, was ich wahrnehme, sei falsch; ich glaube, daß nichts von alledem jemals existiert habe, was mir mein trügerisches Gedächtnis vorführt. Ich habe überhaupt keine Sinne; Körper, Gestalt, Ausdehnung, Bewegung und Ort sind Chimären. Was soll da noch wahr sein? Vielleicht das Eine, daß es nichts Gewisses gibt.
René Descartes
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.
Rudolf Steiner
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates
Arm oder Reich, der Tod macht alles gleich.
Sprichwort
Selbst die moderateste Lohnerhöhung kommt den Arbeitnehmer noch teuer zu stehen.
Tina Seidler
Mit bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.
Winston Churchill