Das Sittliche setzt das Natürliche voraus.
Thomas von Aquin
Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam
Abraham Lincoln
Das Wort: Sieh auf das Ende eines langen Lebens ist undankbar dem vergangenen Guten gegenüber.
Epikur
Die Sehnsucht ist die Sucht mit den besten Heilungschancen.
Ernst Reinhardt
Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft.
Franz Grillparzer
Rat an Junge: Geizt mit euren Reizen, 's fällt schwerer dann, euch zu verheizen.
Friedrich Löchner
Nur selbstständige Weiblichkeit, nur sanfte Männlichkeit ist gut und schön.
Friedrich Schlegel
Blumen sind die Augen, mit denen uns die Natur anschaut.
Gerhard Uhlenbruck
Ich habe bis jetzt keine Ursache, an der Vorsehung zu zweifeln.
Gottfried Keller
Alles Unnatürliche und Unwahre trägt den Keim des Todes in sich.
Heribert Rau
Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.
Karl Julius Weber
In jedem Zeitalter sind die schlechtesten Probestücke der Menschennatur unter den Demagogen zu finden.
Lord Thomas Babington Macaulay
Alle Schranken sind bloß des Übersteigens wegen da.
Novalis
Die Majorität hat gewöhnlich keine Neigung zum Kriege. Der Krieg wird durch Minoritäten oder in absoluten Staaten durch Beherrscher oder Kabinette entzündet.
Otto von Bismarck
Nicht wir finden die Wahrheit; sie findet uns.
Otto von Leixner
Der Theoretiker entkernt das Übel und stolpert über seine Schalen.
Peter Maiwald
Mit meiner Philosophie kann nur eines passieren - ich kann nur positiv überrascht werden.
Rudolf von Bennigsen-Foerder
Böse Kinder machen den Vater fromm.
Sprichwort
Der Tod spielt in unserem Leben eine undankbare Rolle. Immer darf er nur im letzten Akt auftreten.
Werner Mitsch
Das Unglück, das Dir das Schicksal brachte, ist leichter zu überwinden als das, welches Dir Menschenhand bereitete.
Wilhelm Vogel
Das Saarland und Bayern ähneln von allen alten Bundesländern der DDR am meisten: Filz, Willkür und Korruption, wohin man schaut. Und vor allem: Ein-Parteien-Herrschaft!
Wolfgang Mocker