Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.
Thomas von Aquin
Liebe erniedrigt nicht, sondern befreit. Befreien kann... nur die Liebe.
Alexander Alexandrowitsch Blok
Talent ist wichtiger als Technik.
Andreas Feininger
Wo die Liebe wohnt, wohnt Gott.
Augustinus von Hippo
Geduld ist die Tugend der Kraft- oder Mutlosen.
Christine von Schweden
Die Lust am Geldverdienen ist für den Volkswohlstand genauso wichtig wie die Lust am Beischlaf für die Volksvermehrung.
Eugen Schmalenbach
In einer guten Ehe herrscht auch bei gelegentlichen Gewittern Arbeitsteilung: Sie blitzt, er donnert.
Gerd W. Heyse
Gesunder Menschenverstand macht doch immer wieder gewisse Leute ganz krank!
Die Abgründe unserer jüngsten Geschichte lehren, dass es zwischen Demokratie und Diktatur keinen Mittelweg, keine Gemeinsamkeit der Werte und keinen moralischen Kompromiss geben kann.
Helmut Kohl
Warum soll ich ein Auto reparieren, wenn ich auch Kant lesen kann?
Ildikó von Kürthy
Die Zeichnung ist die Rechtschaffenheit der Kunst.
Jean Auguste Dominique Ingres
Das Geheimnis meines Lebens war, daß ich für den Augenblick lebte.
Jean-Marie Vianney
Hüten aber soll man sich, die Grenzen seiner Ausbildung zu weit zu stecken. Die Naturforscher werden am ersten dazu verführt, weil zur Betrachtung der Natur wirklich eine sehr harmonische allgemeine Ausbildung erfordert wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen...
Zeigt man doch dem Jüngling des edel reifenden Alters Wert und dem Alter die Jugend, dass beide des ewigen Kreises sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende!
Eine, die mit Vitriol umgeht, ist auch imstande, zur Tinte zu greifen.
Karl Kraus
Ein Aber stiehlt den Ja die Show.
Manfred Hinrich
Der Tod ist ein Meister der Spirale.
Erinnern Sie sich an den zweiten Mann, der den Nordpol erreichte?
Norman Shumway
Alle Welt hat nur einen Willen: dass es ihr wohlgehe.
Sprichwort
Buchstaben können ziemlich sexy sein. So hat z.B. das gemeine "g" eine ziemlich erotische Wirkung auf mich. Ganz abgesehen vom "Q" einer Renaissanceantiqua im Schnitt eines gemeinen Kapitälchens. –
Wolfgang Beinert