Gott ist sein Sein selbst. Das kann von keinem anderen Wesen ausgesagt werden.
Thomas von Aquin
Fünfzig Wochen im Jahr zu leiden für zwei Wochen Ferien.
Arthur Miller
Ein ungerechtes Geschlecht nimmt ein schlimmes Ende.
Bibel
Wenn einer Zugrund gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muss man zuvor leiden.
Willy Brandt wird uns mehr fehlen, als wir heute ahnen.
Björn Engholm
Wenn Du einen besonders schönen Vogel findest und Du willst ihn behalten, dann lass ihn fortfliegen, wenn er zurückkommt, dann gehört er Dir, wenn er fort bleibt, wäre er nie Dein Vogel gewesen.
Christian Morgenstern
Leere Drohung, übler Brauch, wird des Feindes Hohn nur schärfen; Kannst du keine Blitze werfen, Freund, so laß das Donnern auch!
Emanuel Geibel
Der Aphoristiker erhebt Einspruch, wo er Widersprüche im Leben sieht.
Ernst Reinhardt
In der Wahrheit findet man das Schöne.
Friedrich Schiller
Das Gedächtnis ist so kurz und das Leben so lang.
Honore de Balzac
Der Edle leidet an seinen Mängeln, nicht an mangelnder Anerkennung.
Konfuzius
Wir wollen nicht die Macht um der Macht willen, sondern wir wollen endlich einmal in diesem Lande dem Recht Macht geben.
Kurt Schumacher
Das einzige Gut ist die Jugend, die zwischen Glück und Unglück einher wandelt und beide verachtet.
Lucius Annaeus Seneca
Meine Abschiede, mein Werden, mein Abschied, mein Gewordensein.
Manfred Hinrich
Warum bleiben am Ende eines Lebens noch so viele Fragen offen?
Margot S. Baumann
Ein Jeder möchte dem Reichen Als Freund und Bruder sich nennen; Doch wenn dessen Schätze entweichen, Will Keiner von Allen ihn kennen.
Martin Heinrich
Der Tanz ist ein Gedicht von dem jede Bewegung ein Wort ist.
Mata Hari
Schon mit sechs, sieben Jahren müssen sie anfangen, die wunderbare Kraft der Denkarbeit zu begreifen, müssen sie in den Sinn der sozialen Erscheinungen eindringen und lernen, ihre Fähigkeiten zu erkennen.
Maxim Gorki
Meist ist es das Elend, das das Volk zur Trunksucht verleitet.
Panait Istrati
Nur durch die Einbildungskraft bist du sicher, daß die Frau, die du liebst, bestimmte Vorzüge hat.
Stendhal
Gelebtes Leben macht Leblose neidisch.
Walter Ludin