Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze.
Thomas von Aquin
Nur Beschränktheit fällt nie aus dem Rahmen.
André Brie
Am Frost des Stolzes gehen die himmlischsten Blüten der Liebe ein.
Anton Neuhäusler
Holland lässt Spanien nicht ins Spiel kommen, kommt aber dabei selbst nicht ins Spiel.
Béla Réthy
Die unheilvolle Neigung, über die Dinge nicht mehr nachzudenken, sobald sie nicht mehr zweifelhaft sind, hat die Hälfte aller menschlicher Irrtümer zu verantworten.
Blaise Pascal
Aus der Seele muß man musizieren und nicht wie ein abgerichteter Vogel.
Carl Philipp Emanuel Bach
Es liegt nicht in unserer Macht, Irrtümer wie Kleider anzulegen, weil wir lieber andere tragen möchten; wir finden erst die Kraft, Irrtümer loszuwerden, wenn wir sie nicht mehr verwerten können, weil sie wirklich völlig abgenutzt sind.
Egon Friedell
Wer keine Liebe sät, hat kein Recht, Liebe zu ernten. Wer Liebe erntet, kann gar nicht anders, als immer wieder Liebe zu säen.
Ernst Ferstl
Was zu beweisen war.
Euklid
Notwendigkeit in Freiheit umwandeln!
Gerhard von Mutius
Wenn der Nebel dick wie Calmund, sieht man nix im weiten Halbrund.
Günther Jauch
Jetzt fliegen wieder die Pollen, und ich bin so allergisch. Ich habe jetzt 4 Studenten engagiert, die gehen vor mir her und atmen die ganzen Pollen weg.
Harald Schmidt
Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.
Joseph Joubert
Über alles andere können wir streiten, aber wenn es um Qualität geht, werden wir an einem Strang ziehen. Qualität darf nicht Gegenstand unserer Auseinandersetzungen sein.
Lee Iacocca
Die Ketzerei ist nicht allein eine Verneinung, sie ist selbst ein Dogma.
Leopold von Ranke
Auch den Armen steht der Himmel offen.
Lucius Annaeus Seneca
Denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück.
Sie erinnern mich an meinen Vater ist die netteste Art, einem Mann zu sagen, dass er als Mann aus dem Rennen ist.
Peter Becker
Fürchterlich ist es, wenn die Finsternis des Aberglaubens einen Menschen befällt und seine Vernunft verwirrt.
Plutarch
Kein natürliches Maß bezeichnet der Habsucht Grenzen.
Solon
Die Routine ist stets der Feind der Genauen.
Ulrich Wickert