Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut sei, außer er stehe im rechten Bezug zum gemeinen Wohl.
Thomas von Aquin
Jeder muß den Mut zu seiner Meinung haben.
Alexander von Humboldt
Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.
Arthur Schopenhauer
Bei all deinem Tun sei bescheiden, so wird dich kein Schaden treffen.
Bibel
Deutschland erwache!
Dietrich Eckart
Liebe ist die tätige Sorge für das Leben und das Wachstum dessen, was wir lieben.
Erich Fromm
Bürokratie wächst dadurch, daß sich immer mehr Menschen verzetteln.
Ernst R. Hauschka
Zu viele sind mit dem Streichholz unterwegs, anstatt denn Feuerlöscher zu benutzen.
Frank-Walter Steinmeier
Nur die sehr Großen können sich Einfältigkeit erlauben.
Gerd de Ley
Die leichtfertige Tadelsucht und der Hang, andere zum Gelächter bloßzustellen, die Spottsucht, welche die Fehler eines anderen zum Gegenstand der Belustigung macht, ist Bosheit.
Immanuel Kant
Das typische an einem Großmeister ist, dass er eine gewonnene Position schnell und schmerzlos gewinnt.
Irving Chernev
Die interessierte Vorstellung, worin ihr eure Produktions und Eigentumsverhältnisse aus geschichtlichen, in dem Lauf der Produktion vorübergehenden Verhältnissen in ewige Natur und Vernunftgesetze verwandelt, teilt ihr mit allen untergegangenen herrschenden Klassen.
Karl Marx
Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden.
Konfuzius
Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; unglücklich ist jede Familie auf ihre eigene Art.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Manchmal fängt der Mensch, der noch nie gelogen hat, zu jammern an: was ist Wahrheit und was ist Lüge.
Mark Twain
Ich fürchte nichts, weil ich nichts habe.
Martin Luther
Und ein jeder, ein jeder deckt Irrtümer auf, Zeit seines Wandelns. Aber er zieht es vor, es mit ins Grab zu nehmen. Weshalb? Aus Schadenfreude!
Peter Altenberg
Er wirft Rosen (Perlen) vor die Säue.
Sprichwort
Alles irdische Glück, das nicht näher zu Gott führt, ist ein Unglück; denn ein Weniges von den Freuden der irdischen Welt führt um ein Großes von der kommenden ab, und viel von der irdischen Welt läßt dich auch das Wenige von der kommenden vergessen. (82. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Feines Empfinden ist der größte Faktor bei der Beurteilung von Menschen – es übertrifft die Erfahrung.
Wilhelm Vogel
Kürzlich sagte ein Redner wieder nichts Neues. Aber diesmal bereits ohne Manuskript.
Wolfgang Mocker