Die menschliche Vernunft ist schwach und dem Irrtum verfallen; der wahre Glaube aber kann nicht irren.
Thomas von Kempen
Ich werde Rudi immer in meinem Herzen tragen.
Atze Schröder
Mord und Totschlag, der unehelicher Beischlaf, üble Nachrede und Verleumdung sind euch verboten. So haltet euch fern von dem, was in den heiligen Büchern und Tafeln verboten ward.
Baha'ullah
Gib nicht dein eig'nes Heil der andern wegen hin; Hast du dein Heil erkannt, behalt es stets im Sinn! (166. Vers)
Dhammapada
Die Sehnsucht nach Nähe, das ist das Triebwasser auf die Liebesmühle.
Ernst Ferstl
Die soziale Frage ist keine ausschließliche Angelegenheit der Proletarier. Sie ist eine Angelegenheit aller Stände. Eine Wurzel ihres Übels liegt darin, daß auf dem Weltmarkte das Angebot fortwährend größer, die Nachfrage aber geringer wird.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Die Religion bedarf keines äußeren Schutzes von Seiten des Staates. Sie steht in ihrer Heiligkeit hoch erhaben über allem irdischen Tun und Treiben. Der Schmutz der Erde kann die himmlische Reinheit ihres Wesens weder erreichen, noch trüben.
Jakob von Liebenstein
Jene göttliche Erleuchtung, wodurch das Außerordentliche entsteht, werden wir immer mit der Jugend und der Produktivität im Bunde finden, wie denn Napoleon einer der produktivsten Menschen war, die je gelebt haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Selbst die Hoffnung hört auf zu beglücken, wenn die Ungeduld sie begleitet.
John Ruskin
Der Mensch denkt, aber der Nebenmensch lenkt. Er denkt nicht einmal so viel, daß er sich denken könnte, daß ein anderer denken könnte.
Karl Kraus
Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat.
Kurt Tucholsky
Die Vorstellung, daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist von allem Aberglauben der größte.
Ludwig Feuerbach
Setzen wir Deutschland in den Sattel, reiten wird es schon können. Für uns heißt das: Entscheiden wir so schnell wie möglich über die neue Personalstruktur. Wenn wir zu lange warten, sitzt unsere Konkurrenz bereits fest im Sattel und zieht uns davon.
Otto von Bismarck
Ich lege meinen Kopf in deinen Schoß, aus welchem ich hervorgegangen bin, und danke dir für mein Leben. Dein Kind.
Paula Modersohn-Becker
Das Saarland ist 15 Jahre mit rotem Beton überzogen worden, auch über die politischen Apparate hinaus. Jetzt brechen wir ihn auf.
Peter Aloysius Müller
Nur einen Schmerz haben die Verleger: Es geht immer nicht ohne die Schriftsteller.
Peter Hille
Sei jedem Abschied voraus!
Rainer Maria Rilke
Was wäre aus der Welt geworden, wenn es nicht zu allen Zeiten tapfere, herrliche Menschen gegeben hätte!
Theodor Fontane
Je wertloser der Mann ist, um so weniger Achtung hat er vor Frauen.
Theresa Keiter
Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!
William Shakespeare
Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.
Yagyū Munenori