Verachte Keinen, schade Keinem; habe Mitleid mit den Bedrängten, komme den Bedürftigen zu Hilfe und erhebe dich niemals.
Thomas von Kempen
Wir büßen nicht nur für die Sünden unserer Väter, sondern auch für die Sünden des Vaters.
Arthur Feldmann
Wenn man einen Esel mit Gold behängt, bleibt er doch immer ein Esel.
Daniela Katzenberger
Man muss Berufliches vom Job trennen können.
Dieter Bohlen
Ich war die erste Frau, die ihren BH verbrannte - die Feuerwehr brauchte 4 Tage um ihn zu löschen.
Dolly Parton
Zum Christentum wird man nicht geboren, man muß dazu nur krank genug sein.
Friedrich Nietzsche
Die Emanzipation des Volkes war die große Aufgabe unseres Lebens, und wir haben dafür gerungen und namenloses Elend ertragen, in der Heimat wie im Exile...
Heinrich Heine
Hinter dem Traum der ewigen Jugend steht oft die Realität ewiger Unreife.
Henriette Hanke
Ein Dummer denkt, man kennt keine anderen Wege, ihn auszulisten, als seine.
Jean Paul
Es ist was Schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zu Gute thun.
Johann Wolfgang von Goethe
Was du für den Gipfel hältst, ist nur eine Stufe.
Lucius Annaeus Seneca
Als sein eigener Schulterklopfer hat er Vollbeschäftigung.
Manfred Hinrich
Das ist doch so dumm! Wozu wollen die darauf warten? Warum wartet bei der Forschung jeder auf Amerika?
Martin Fleischmann
Glücklich Derjenige, der das, was er denkt und fühlt, durch Worte auszudrücken vermag.
Martin Heinrich
Das Gewissen ist eine Uhr, die bei den meisten Menschen immer nachgeht.
Peter Sirius
Gott hat jedem Menschen etwas gegeben, womit er andere glücklich machen kann.
Phil Bosmans
Ist die Einsamkeit für große Geister eine Nahrungsquelle, so ist sie für kleine eine Qual.
Samuel Smiles
Wie doch erschreckt hat Vom Fall des Flaschenkürbis ein Laut zur Nachtzeit.
Shiki
Wo viel Gerede, da viel Betrug.
Sprichwort
Er besitzt keine sichtbare Form, niemand kann ihn mit den Augen erblicken, man erfaßt ihn mit dem Herzen, mit dem Geist, mit dem Denken. Die ihn erkennen, werden unsterblich.
Upanishaden
Viele Christen verehren das Leiden so sehr, als ob Christus Gesunde krank gemacht hätte.
Walter Ludin