Zitate über Begierde

Sobald ein Mensch eine unordentliche Begierde in sich nährt, so ist der Hausfriede seines Herzens gestört.

Thomas von Kempen

Begierde Herzen Mensch Nähren Stören

Die Mode befindet sich in einer Phase völligen Niedergangs: Mit der Qualität geht es bergab, und die scheinbare Vielfalt der Modelle kann die mangelnde Inspiration der Designer und ihre Unterwerfung unter den Rentabilitätszwang kaum mehr verschleiern.

Benjamin Berton

Zwei grundlegende literarische Qualitäten: Der Verweis auf übernatürliche Kräfte und die Ironie.

Charles Baudelaire

Man sieht Nietzsche ins Auge und weiß, wo das Ziel der Menschheit liegt.

Christian Morgenstern

Wir glauben immer noch an Zufälle, weil wir einfach nicht im Stande sind, an das nicht zufällige Dahinter zu glauben.

Ernst Ferstl

Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.

Erwin Huber

Ich glaube, man muß in sozialen Dingen von einem absoluten Rechtsgrundsatz ausgehen, die Bildung eines neuen geistigen Lebens im Volke suchen und die abgelebte moderne Gesellschaft zum Teufel gehen lassen. Zu was soll ein Ding wie diese zwischen Himmel und Erde herumlaufen?

Georg Büchner

Tausende Stunden lang haben wir immer nur ein paar Minuten Zeit.

Gregor Brand

Die Engel sehen sich alle ähnlich.

Heinrich Heine

Wenn irgend etwas Unerfreuliches passiert, kommen die Männer mit Sicherheit drum herum.

Jane Austen

Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhört.

Johann Peter Hebel

Es sind die Schwachen, die grausam sind. Freundlichkeit und Güte dürfen wir nur von den Starken erwarten.

Leo Calvin Rosten

Wieviel Bewegung wird hervorgebracht durch das Streben nach Ruhe!

Marie von Ebner-Eschenbach

Heirate - du wirst es bereuen, heirate nicht und du wirst es auch bereuen.

Søren Kierkegaard

Nicht jeder, der einen Bart trägt, ist ein Prophet.

Sprichwort

Was ein Elefant ohne Führer, das ist ein Bursche ohne Ehefrau.

Sprichwort

Jeder Mensch ist sich selbst der Nächste.

Talmud

Das uns Bekannte ist veraltet, das Unbekannte unendlich. Wir stehen auf einer Insel inmitten eines grenzenlosen, unerklärlichen Ozeans. Es ist die Pflicht jeder Generation, ein bißchen mehr Erde zu gewinnen.

Thomas Henry Huxley

Wer die Dinge so faßt, wie sie sind, nicht wie sie genannt oder gepriesen werden, der ist wahrhaft weise und mehr von Gott als von den Menschen gelehrt.

Thomas von Kempen

Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist.

Vincent van Gogh

Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.

William Shakespeare