Thomas von Kempen Zitate

Der Gute und Gottesfürchtige ordnet zuvor in seinem Innern seine Handlungen, ehe er sie wirklich vollbringt, und läßt sich nicht durch die Wünsche der sündlichen Lust bestimmen, sondern er beherrscht sie nach dem Gebote der Vernunft.

Thomas von Kempen

Beherrschen Gebot Innern Ordnen Vollbringen

Die Österreicher haben das gleiche Problem wie wir: Sie haben zu wenig Schotten in der Liga.

Berti Vogts

Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt.

Bettina von Arnim

Es ist so einfach, mit seinen Ohren zu hören, man braucht nichts weiter zu tun. Es ist nichts schwerer, als zuzuhören, obwohl man ebenso wenig zu tun braucht.

Erhard Blanck

Manche missfallen trotz ihrer Verdienste, andere gefallen trotz ihrer Fehler.

François de La Rochefoucauld

O wählt ein Banner, und ich bin zufrieden, Ob's auch ein andres, denn, das meine sei: Ich hab gewählt, ich habe mich entschieden, Und meinen Lorbeer flechte die Partei!

Georg Herwegh

Es besteht aktuell die Gefahr, dass wir wieder in den alten Trott verfallen, von der übertriebenen Angst hin zu einer irrationalen Übertreibung.

Gordon Brown

Gott! Gott! worauf können Menschen einen Glauben gründen, durch den sie ewig glücklich zu werden hoffen!

Gotthold Ephraim Lessing

Das Menschengeschlecht ist mehr zur Fröhlichkeit, Lustigkeit und guter Laune gebaut, als Runzeln zu ziehen.

Immanuel Kant

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Das Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

Jesus von Nazareth

Ihr müßt die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt. Euer Einfluß reicht nur so weit wie eure Liebe.

Johann Heinrich Pestalozzi

Gott! Inbrünstig möcht ich beten Doch der Erde Bilder treten Immer zwischen dich und mich.

Joseph von Eichendorff

Unsere Religion, welche den Ausgangspunkt unserer ganzen Zivilisation bildet, hat die Gleichheit der Menschen vor Gott ausgesprochen, und deshalb ist jene unwiderstehliche Gewalt, welche das Gleichheitsprinzip heutzutage ausübt, eine notwendige Konsequenz unserer gesamten Zivilisation.

József Eötvös

So wie du kannst, arbeite endlich, Verstand.

Konstantinos Kavafis

Manche Spieler reden zu viel und denken zu wenig!

Lothar Matthäus

Einig sind sich die Männer in einem, der Herrschaft über die Frau.

Margarete Mitscherlich-Nielsen

Männer sind seltsam.

Napoléon Bonaparte

Man soll sich im Grunde seines Wesens von allen Menschen abschließen, ohne es jemand zu zeigen, denn so freundlich es ist, nicht offen zu erscheinen, so gefährlich ist es, offen zu sein.

Philip Dormer Stanhope

Es gibt nur eine vollkommene Weisheit, und die ist in der Heiligen Schrift vollständig enthalten.

Roger Bacon

Das Nichts nichtet. Das Wesen west. Das Sein seint. Der Wein weint. Der Trog trog. Die Ontologen logen.

Ulrich Erckenbrecht

Ein auf den Hund gekommener Herr ist ein Herrschen.

Werner Mitsch