Zitate über Tragen

Niemand ist weiser als wer seine Seele immerdar in Händen trägt. Es hat der Mensch keinen kostbareren Schatz als seine Seele. Er muß also wachen und beständig auf der Hut sein, weil dem Heil der Seele nichts gleich kommt.

Thomas von Kempen

Heil Hut Schatz Tragen Wachen

Es gibt auch ein Übermaß an Aufopferung, wobei man alles selbst thun will und sich in kleinen Geschäften und Besorgungen zerplagt, welche von anderen Leuten ebenso gut, zuweilen noch besser verrichtet werden.

August Hermann Niemeyer

Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen.

Bibel

Es sind nicht die Ereignisse unseres Lebens, die zählen, sondern, wie wir auf sie reagieren.

Federico Garcia Lorca

Der Boden hoher Stellungen ist schlüpfrig...

Francis Bacon

Wir haben also dann Altpapier und Alteisen gesammelt, um zu den paar Pfennigen zu kommen, die damals ein Lederball gekostet hat. Dann haben wir endlich diesen Ball gehabt. Wir haben natürlich jeden Tag Fußball gespielt. Jeden Tag durfte ein anderer den Ball mit nach Hause nehmen und musste ihn dann einfetten.

Franz Beckenbauer

Man muß mit gepackten Koffern lieben.

Friedrich Theodor Vischer

Daß doch die Einfalt immer recht behalt!

Gotthold Ephraim Lessing

Bürgersinn muss trainiert werden.

Guido Westerwelle

Lieblos Gebot lähmt des Gehorchens Pflicht.

Julius Hammer

Er wirft den Kopf zurück und spricht: Wohin ich blicke, Lump und Wicht! Doch in den Spiegel blickt er nicht.

Julius Sturm

Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich!

Karl IX.

Seitdem das Wunderbare vor unsern Augen sich erfüllt hat, haben wir alle Berechnung für das Natürliche verloren.

Ludwig Börne

Die Trostbedürftigen zu trösten und als befruchtender Himmel dürstende Seelen zu erquicken – dazu allein ward der Dichter nicht gesendet. Er soll auch Richter der Menschheit sein und Blitz und Sturm, die eine Erde voll Dunst und Moder reinigen.

Ludwig Börne

Wenn man jung ist, meint man immer, man müsse sich soviel beweisen.

Nadja Tiller

Woher – Wohin? Woher, wohin denn unser wirres Sein? Aus Dir hinaus, o Mensch, in Dich hinein!

Otto von Leixner

Was ist denn das Volk, wenn es souverän ist, wenn die legislative Gewalt nicht von ihm herrührt? Das Volk ist der Wächter des Gesetzes, es ist die exekutive Gewalt.

Pierre Joseph Proudhon

Wir tolerieren sie. Aber wenn sie sich nicht benehmen, werden wir sie angreifen. Und wenn sie dann ihre weißen Freunde aus Deutschland rufen, dann schießen wir ihnen in die Köpfe.

Samuel Nujoma

Alles wendet sich zum besten in der besten aller möglichen Welten.

Voltaire

Treue, Zucht und Ehre sind in der Welt tot. Die Menschen lassen Erbe, diese drei sind kinderlos.

Walther von der Vogelweide

Sich selbst will das deutsche Volk nie.

Wilhelm Raabe