Image ist eine geborgtes Gesicht.
Thornton Wilder
Des Neides Laster ist nicht deiner Strafe wert; Neid bricht sich selbst den Hals, fällt in sein eigen Schwert.
Andreas Tscherning
Ohne Sport könnte ich gar nicht leben.
Bernd Franke
Ich möchte Schüler heranbilden, die das Vermögen haben, selbst zu denken und Kritik zu üben.
Emanuel Lasker
Das Leben ist ein Traum, der sich selbst bezweifelt.
Friedrich Hebbel
Von einem französischen Atheisten, der Esprit hat, wird verlangt, daß er sich nur bei schmerzlichen Krankheiten und auf dem Todbette bekehrt. Unsere hingegen bekehren sich bei jedem Donnerwetter.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich liebe den Herbst, die Jahreszeit der Trauer stimmt gut zu Erinnerungen.
Gustave Flaubert
Schein vergeht, Wahrheit besteht.
Helmuth von Moltke
Der Heftigste muß allezeit im Streite erliegen, und zu den größten Sünden gehört der Zorn, weil er das Vornehmste, das Göttlichste in uns abstreift: die Vernunft.
Hermann Heiberg
Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorn anfangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister.
Joseph Roth
Einen Weißen? Aber das ist ja fürchterlich! - Nicht fürchterlicher, als wenn man einen Schwarzen verkauft. Mensch ist Mensch.
Karl May
Auch unser Leben hat Jahreszeiten, hat Steigen und Fallen, hat Tag und Nacht.
Luise Bähr
Frieden durch Frieden, darauf sind sie nicht gekommen.
Manfred Hinrich
Bei manchen Menschen sieht Gott es möglicherweise lieber, daß sie zweifeln, statt zu glauben.
Nikolaus Cybinski
Bildung gibt Macht über die Gesellschaft, den Staat. Die Gebildeten sind die Herrscher der Nation.
Rudolf Sohm
Die Männer ergreifen die Gelegenheiten, die Frauen schaffen sie.
Sigmund Graff
Bist du ein Narr, so lass dir eine Kappe machen.
Sprichwort
Küsst meinen fetten Arsch!
Tyra Banks
Reinheit ist nur die subtile Form des Drecks.
Ulrich Erckenbrecht
Angst lernen Kinder nur von uns Großen.
Wilhelm Engelhardt