Die menschliche Natur haßt alles was überlegen ist.
Thukydides
Ehrfurcht: Gefühl des Menschen, welches er für Gott fühlt, wie der Hund für den Menschen.
Ambrose Bierce
Das größte Übel bei den meisten Diskussionen: fehlende Sachkenntnis.
Attila Ohm
Es ist das Gefühl, daß in diesem Weltmechanismus etwas Ewiglebendes enthalten sein muß, was sich in allen das Ganze erfassenden Menschenseelen zu der Vorstellung "Gott" gestaltet.
August Pauly
Eine Frau, die keinen Preis hat und keinen Preis für sich zu setzen weiß, wird von dem Manne immer zu niedrig eingeschätzt.
B. Traven
Straf mich nicht für die Sünden und Fehler, die ich und meine Väter dir gegenüber begangen haben.
Bibel
Den Schmerz der anderen muß ich bekämpfen, weil es genauso Schmerz ist wie mein eigener. Die anderen sind fühlende Wesen genau wie ich. Deshalb muß ich zu ihrem Wohle handeln.
Dalai Lama
Der Ehrgeizige geizt mit etwas, das er noch gar nicht hat.
Ernst Reinhardt
Ohne die Frau wäre der Mann roh und plump. Er würde die Grazie nicht kennen, die nichts anderes als das Lächeln der Liebe ist.
François-René de Chateaubriand
Alle Teilnahme an der Kunst beruht auf der Teilnahme an fremden Existenzen.
Friedrich Hebbel
Man lehre die Menschen, wie sie denken sollen, und nicht ewighin, was sie denken sollen.
Georg Christoph Lichtenberg
Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.
Giovanni Boccaccio
Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.
Henry Ford
Das ist die alte Leier der Verliebten. Ein jeder glaubt, er hätte ganz allein die Leidenschaft erfunden, vor ihm konnte gar niemand lieben.
Imre Madach
Mannsräuschlein nannte man im siebzehnten Jahrhundert gar ausdrucksvoll die Geliebte.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo Menschenwürde berührt ist, zählen keine wirtschaftlichen Argumente.
Johannes Rau
Wenn du es vermeiden kannst, spiel keine Karten, rauch nicht und trink keinen Alkohol.
José Raoul Capablanca
Schönheit und Nützlichkeit gehen nicht zusammen: das gewahrt man an den Männern und an den Festungen.
Leonardo da Vinci
Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher! Und trinkt ihn fröhlich leer!
Matthias Claudius
Wie kann man das Leben verstehen, wenn man es nicht auffaßte als das Arbeiten jedes Einzelnen am Geiste, man kann wohl sagen, am Heiligen Geiste.
Michel de Montaigne
Der Tapfere hält beim Kampfe ein, wenn sein Gegner strauchelt.
Sprichwort