Man darf ja nichts hier in der Öffentlichkeit sagen, mein Gott.
Tim Wiese
Wir können unser Leben ändern. Wir können tun, haben und sein was immer wir wollen.
Anthony Robbins
Das Mittel gegen die Furcht: das gute Gewissen.
Bias von Priene
Die meisten kommen auf die Welt, um zu sehen, daß die andern leben.
Emanuel Wertheimer
Nichtswürd'gen Manns Geschenk ist kein Gewinn.
Euripides
Die Kraft steckt in der Qualität.
Friedrich Nietzsche
Daß du die Rose hast, das merkst du erst am Dorn.
Friedrich Rückert
Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, daß es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.
Gustave Le Bon
Gemeinsamkeit ist immer etwas Hinzugekommenes, und wir wissen nicht was.
Hermann Bahr
Trage Vorsorge für deinen Garten, den Gottes Gabe gepflanzt, und sei auf der Hut, dass seine Gewürzkräuter nicht verdorren. Schneide vielmehr das Faule von ihnen ab, wirf es weg, denn es erstickt das Wachstum und bringe es so zum Blühen.
Hildegard von Bingen
Ich habe nichts gelernt, das ich anwenden könnte. Ich nehme mich und wende mich an.
Johanna Wokalek
Das ist wirklich eine Meisterleistung. Unbegreiflich, wie das einer schreiben kann, der nicht in Deutschland lebt. Konklusio: Krieg oder Revolution. Ich weiß das nicht, er weiß mehr und kann mehr, der Trotzki.
Kurt Tucholsky
Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken.
Ludwig Büchner
Wer reif ist, hat ein Recht zum Ausruhen.
Paul Richard Luck
Der geheime Traum jeder Frau ist, am Korallenriff zu kentern.
Pavel Kosorin
Laß das Minderwertige nicht in deine Phantasie ein, denn das beschwert nur und verdrängt Besseres.
Sebastian Faber
Mögest du nie den Abend herbeisehnen, ohne ein Lächeln auf das Gesicht deines Nachbarn gezaubert zu haben.
Sprichwort
Ihre wahre Gottheit ist das Gold, und diesen ihren Gott suchen sie bis ans andere Ende der Welt.
Voltaire
Alles kann man nicht haben. Entweder man ist in guter Gesellschaft oder man amüsiert sich.
Werner Mitsch
Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als vom Saumseligen.
William Shakespeare
Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkter Angriff gegen ihre Tugend betrachten.
Willy Breinholst