Der Gegner im Kopf ist viel stärker, als der Gegner auf der anderen Seite.
Timothy Gallwey
Sehen Sie, das Unmögliche ist viel einfacher als das Schwierige.
Daniel Barenboim
Ich bin sehr eitel. Auf einer Skala von 1 bis 10 gebe ich mir 'ne 12.
Daniela Katzenberger
Das Schönste am Altern ist, dass man vollkommen frei ist.
Dietmar Schönherr
Individualität ist der Humus für das Persönlichkeitswachstum.
Elfriede Hablé
Ein teures Auto ist ein schlechtes Statussymbol. Alle schauen das Auto an, die wenigsten den Besitzer.
Erhard Blanck
Um mit Behagen müßig zu gehen, muß man zu zweien sein, und womöglich einander lieben. Für einen allein, auch wenn man viel zu denken und Geist genug hat, ist der Müßiggang ein ermüdendes Stück Arbeit.
Fanny Lewald
Ich sammelte alle meine Gefühle in meinem Gebet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Zu lieben mag wohl eine Lust sein, aber ein Vergnügen ist es nie: genauso wie das Leben.
Franz Blei
Hoffe: daß durch Todesnacht Gott dich führt in Sonnen ein! Was er immer mit dir macht, du bist dein nicht, du bist sein.
Justinus Kerner
Ich glaube nicht, dass es einen voraussehbaren Weg gibt. Der Weg kommt, indem wir gehen.
Kurt Marti
Das Selbstverständliche ist selbstverständlich nur einem verständigen Selbst verständlich.
Manfred Hinrich
Eigensinn, Rückgrat des Schwachen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir vergessen, weil wir müssen und nicht, weil wir wollen.
Matthew Arnold
Die Lüge ist die Religion der Knechte und Herren, die Wahrheit ist die Gottheit der freien Menschen.
Maxim Gorki
Egoismus trennt, macht seelisch ortlos und erschafft Unwesen.
Peter Horton
Es kann auch in der Ehe Glück geben, zuweilen!
Rolf Hochhuth
Der Weg zum Erfolg wäre kürzer, wenn es unterwegs nicht so viele reizvolle Aufenthalte gäbe.
Sacha Guitry
Wer getragen wird, weiß nicht, wie weit die Stadt entfernt ist.
Sprichwort
Großartiger ist eine Sünde um der Sünde willen als die Erfüllung eines Gesetzes nicht um seinetwillen.
Talmud
Wie ist doch die Jugend so schön; wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein! Ein bißchen Mondschein, ein paar klingende Wassertropfen, die Strophe eines Liedes und - die jungen Herzen fühlen Gedichte, wie sie noch nie dem Papier anvertraut werden konnten.
Wilhelm Raabe