Der Krieg ist die Fortsetzung der Diplomatie mit den falschen Mitteln.
Tina Seidler
Glücklich, wer jung in seinen Tagen; glücklich, wer, mit der Zeit gestählt, gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Das Herz hat für so manches seine guten Gründe, die die Vernunft gar nicht kennt.
Blaise Pascal
Willst Du wissen, was du sein wirst, schau, was du tust.
Buddha
So lange man das Schwert noch kennt und ehrt, wird Gottes Reich auf Erden nimmer blühn.
Ernst Raupach
Ach, daß hienieden nichts dauert, daß das plötzliche Ende desto bittrer ist, je süßer uns die Freude dünkte!
Francesco Petrarca
In meinem Staate kann jeder nach seiner Façon selig werden.
Friedrich II. der Große
Ich habe Fehler gemacht, jedoch nie den Fehler, zu behaupten, daß ich nie einen gemacht habe.
James Gordon Bennett
Die Weisheit, die von innen heraus kommt, an vernünftigen Gedanken schafft und sie weiht mit höheren Gefühlen, ist aus der Mode gekommen.
Jeremias Gotthelf
Nur die höheren, wahrhaft menschlichen Triebe fördern uns zu einen echten geistlichen Leben. Sie erst geben uns das sittliche Fundament.
John Knittel
Der Unverstandene lebt allein, auch wenn er zu zweit ist.
Katharina Eisenlöffel
Viele Leute würden verstummen, wenn ihnen untersagt würde, sich zu rühmen und andere zu schmähen.
Louise Marie Madeleine Fontaine
Sokrates nannte auch die Meinung der Masse Gespenster, womit man die Kinder erschreckt.
Marc Aurel
Ein Kind ist weit klüger und weiser als ein Erwachsener...
Novalis
Lehrjahre im vorzüglichen Sinn sind die Lehrjahre der Kunst zu leben. Durch planmäßig geordnete Versuche lernt man ihre Grundsätze kennen und erhält die Fertigkeit nach ihnen beliebig zu verfahren.
Meine Stücke sind nur Spiel. Erst andere Leute haben daraus Ernst gemacht.
Samuel Beckett
Wein und Beichte bringen alles ans Tageslicht.
Sprichwort
Tränen sind des Leidens Balsam.
Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
Voltaire
Unter Sprachlosen ist der Einsilbige König.
Werner Mitsch
So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.
William Shakespeare