Wer so sehr damit beschäftigt ist, die Reste einer vergangenen Liebe zusammen zu halten, der darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages mit leeren Händen dasteht.
Tina Seidler
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Alexander von Humboldt
Denk an deine Leser!
Anonym
Eine kleine böswillige, von Habgier geleitete Gewalt erweist sich als stärker, als allgemeine und vage Philanthropie, die nur an guten Absichten und unbestimmten Sentimentalitäten reich ist.
Arthur Conan Doyle
Man hat vom Schach gesagt, dass das Leben nicht lang genug dazu ist, - aber das ist ein Fehler des Lebens, nicht des Schachs.
Christian Morgenstern
Erst bei den Schwächen beginnt der Gradmesser der Liebe.
Elfriede Hablé
Was des Guten zuviel ist, erzielt eine schlechte Wirkung.
Ernst Ferstl
Woran einer gut verdient, dafür bedarf es keiner Orden.
Ernst R. Hauschka
Sie müssen eine Vision haben und sie durchsetzen - mit Motivation und Überredungskunst.
Friedrich Ebeling
Ich möchte nicht nur die Exekutivgewalten für mich erhalten, sondern auch für meine Vorgänger.
George W. Bush
Gewiß, jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern; das Recht aber, diese Meinung mit der Wahrheit zu identifizieren und für den Andersdenkenden Scheiterhaufen zu errichten, das hat er nicht.
Hedwig Dohm
Wer nicht fröhlich beginnt, kann auch nichts Fröhliches schaffen.
Jean Paul
In der Regel ist jeder Fortschritt mit einem gewissen Rückschritt, jede Verbesserung mehr oder weniger mit einer Verschlechterung verbunden. Niemals wird z.B. eine große mechanische Neuerung zum Wohle der Gesellschaft eingeführt, ohne daß sie einzelne Individuen schwer schädigt.
John Tyndall
Gutmütigkeit ist eine alltägliche Eigenschaft. Güte die höchste Tugend.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn jemand liebt, was zu lieben ihn beseligt, so möge er seiner glücklichen Leidenschaft froh sein und in seinem Schifflein mit günstigem Winde einherfahren.
Ovid
O Faulheit, erbarme du dich des unendlichen Elends! O Faulheit, Mutter aller Künste und der edlen Tugenden, sei du der Balsam für die Schmerzen der Menschheit.
Paul Lafargue
Was jemand willentlich verbergen will, sei es vor anderen, sei es vor sich selber, auch was er unbewußt in sich trägt: die Sprache bringt es an den Tag.
Victor Klemperer
Eine Armee braucht keine Feinde. Die Bundeswehr schon gar nicht.
Volker Rühe
Zwei Unglückliche sind wie zwei schwache Bäumchen, die, sich sich gegenseitig lehnend, dem Sturme schon kräftigen Widerstand leisten.
Voltaire
Immer an der Arbeit.
Allen zugänglich und frei machen wollen wir die Wissenschaft, sie soll nicht länger in Fesseln geschlagen werden.
Wilhelm Liebknecht