Der Erfolg ist der Lehrer der Toren!
Titus Livius
Ornament ist ein Verbrechen.
Adolf Loos
Das Wesen der Spechte erscheint ernst und gemessen, ist aber in Wirklichkeit eher ein heiteres und fröhliches zu nennen.
Alfred Edmund Brehm
Die moderne Physik ist für die Physiker viel zu schwer.
David Hilbert
Kleine Sorgen machen viele Worte, große machen stumm.
Emanuel Geibel
Nicht die Tatsachen, sondern die Meinungen über Tatsachen bestimmen das Zusammenleben.
Epiktet
Problemsüchtige Leute bekommen ein schlechtes Gewissen, sobald etwas ein gutes Ende nimmt.
Ernst Ferstl
Einen Menschen aus dem Lebendigen vertilgen, weil er etwas Böses begangen hat, heißt ebensoviel als einen Baum umhauen, weil eine seiner Früchte faul ist.
Friedrich Schiller
Ein Standpunkt sollte nicht nur das sein, worauf man ständig stehenbleibt.
George Mikes
Ein Mensch muß sein Hobby schon sehr schätzen, wenn er es ohne Hoffnung auf Ruhm und Geld ausübt, ja sogar ohne jede Chance, es gut zu machen.
Gilbert Keith Chesterton
Und ach!, wer tot zu sein wünscht, der ist es schon zur Hälfte.
Heinrich Heine
Wenn man die besten Spieler aller Zeiten aufzählt, muss man Richard Hofmann an vorderer Stelle mitnennen.
Helmut Schön
Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.
Hugo von Hofmannsthal
Der Krieg ist der Kaiserschnitt der Menschheit: Er entbindet gewaltsam die Geister.
Jean Paul
Wenn ein Kellner oder eine Kellnerin "gleich" sagt, so ist das ein Aufruf an die menschliche Geduld, dem jeder Gast Folge leisten muß.
Johann Nestroy
Liebe erzieht – durch sie werden wir.
Luise Bähr
Jede wahre Sehnsucht im Menschen ist ein verborgener Flügel zur Heimat.
Otto von Loeben
Eine Revolution ist das größte Unglück, das über ein Volk kommen kann. Wenn die Jugend den Glauben an die Autorität verliert, dann ist das Unglück für sie noch größer, wie das Unglück der Revolution für das Volk ist.
Paul Ernst
Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen den Untertanen zwei.
Sprichwort
Der Schwabe strebt nach Besitz und ist nicht in der Lage, ihn zu genießen.
Thaddäus Troll
Wer auf fremden Feldern erntet, weiß oft nicht was ihm blüht.
Werner Mitsch