Wer Ruhm verachten konnte, wird wahren Ruhm erlangen.
Titus Livius
Das Frühjahr kommt. Wach auf, du Christ! Der Schnee schmilzt weg. Die Toten ruhn. Und was noch nicht gestorben ist, Das macht sich auf die Socken nun.
Bertolt Brecht
Wer mit einem Narren redet, der redet mit einem Schlafenden. Wenn es aus ist, so spricht er: Was ist's?
Bibel
Das Vergnügen Geld zu verdienen, ist mit dem Vergnügen Geld zu besitzen nicht zu vergleichen.
Cornelius Vanderbilt
Da, wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.
Friedrich Hölderlin
Für die Frau ist die Langeweile nicht weit vom Haß.
Jules Michelet
Heinrich Heine hat der deutschen Sprache so sehr das Mieder gelockert, daß heute alle Kommis an ihren Brüsten fingern können.
Karl Kraus
Wer sich rühmt, dem traut man nicht. Wer auf sich stolz ist, ist kein Herr.
Laozi
Von einem großen Menschen kann man etwas lernen, selbst wenn er schweigt.
Lucius Annaeus Seneca
Ein Unglück kommt selten allein, meist hat es auch mildernde Umstände bei sich.
Manfred Hinrich
Die Tür aus der Gewohnheit klemmt.
Das (die brit.frz. Beziehungen) ist mehr als ein One-Night-Stand, wir werden auch am nächsten Morgen frühstücken.
Nicolas Sarkozy
Den Schmerz vertraut man nur dem Freund; das Glück teilt man mit jedem.
Otto Ludwig
Die Höflichkeit bildet eine soziale Institution, sie zeichnet dem einzelnen eine gewisse Weise seines Benehmens vor, welche er zu beobachten hat, selbst wenn es ihm an der inneren Stimmung oder Geneigtheit, jenem supponiertem Höflichkeitstriebe gänzlich fehlen sollte.
Rudolf von Jhering
Sei nicht reich durch Unrecht.
Thales von Milet
Wehe denen, die zu groß sind, um mit den Kleinen klein zu werden.
Thomas von Kempen
Braucht es Glück, um glücklich zu sein?
Walter Ludin
Wer besser lebt, hat mehr vom Dasein.
Werner Mitsch
Man sollte viel öfter nachdenken; und zwar vorher.
Schaffe ein unverrückbares Unternehmensziel in Richtung auf eine ständige Verbesserung von Produkt und Dienstleistung.
William Edwards Deming
Daß wir die Übel, die wir haben, lieber ertragen, als zu Unbekanntem fliehn. So macht Bewußtsein Feige aus uns allen; der angebornen Farbe der Entschließung wird des Gedankens Blässe angekränkelt; und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt, verlieren so den Namen Handlung.
William Shakespeare