Es ist gefährlich, nur in Unschuld leben zu wollen.
Titus Livius
Die Armee konnte nicht nur aus Helden bestehen.
Amélie Nothomb
Das größte Glück und das größte Unglück ist: wunschlos zu sein.
Carmen Sylva
Es gibt Verteidiger und andere Rechtsanwälte.
Erhard Blanck
Manchmal vollzieht sich unser Denken offenbar im Geheimen. Denn, wenn wir über so manches reden, kann es sein, daß man darüber wundert, was man soeben gesagt hatte. Dann sollten wir ruhig noch mal darüber nachdenken.
Will man einen Freund haben, so muß man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muß man ein Feind sein können.
Friedrich Nietzsche
Wir begreifen die Ruinen nicht eher, als bis wir selbst Ruinen sind.
Heinrich Heine
Die Macht ist bei den Fröhlichen.
Hugo von Hofmannsthal
Merkt auf, die Zeit ist sonderbar. Und sonderbare Kinder hat sie uns.
Man tadelt den eignen Hund, der an jedem Fremdling aufhüpft, liebt es aber, wenn es uns geschieht; so hassen wir unsern Schmeichler nicht so sehr als einen fremden.
Jean Paul
Am Baum des Lebens wachsen viele Augenblicke. Jeder einzelne davon ist kostbar.
Jochen Mariss
Wenn tatsächlich der Ruhm erst nach dem Tod kommt, so werde ich mich nicht beeilen, ihn zu erlangen.
Martial
Sollen die Fliegen denjenigen folgen, die ihnen ein langes Leben prophezeien.
Pavel Kosorin
Überraschender Rat Güte gedeiht nur auf einem intakten Selbstwertgefühl. Selbstzweifel flüchten sich in die Überheblichkeit. Darum bemitleidet die Überheblichen und beneidet die Gütigen!
Peter Hohl
Erhebt euch nicht über die Regeln, die ihr noch nicht gründlich verarbeitet habt.
Robert Schumann
Man wird nur dadurch dem Menschen gerecht, daß man in jedem einzelnen einen neuen Menschen sieht.
Rudolf Steiner
Das Herzblut tränkt zu selten den Verstand.
Stefan Schütz
Es ist gut, innerhalb einer Kirche geboren zu werden, aber es ist furchtbar, darin zu sterben.
Vivekananda
Trotz allen Fortschritts des menschlichen Geistes wird immer noch sehr wenig gelesen.
Voltaire
Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklave der Beschränkung
William Shakespeare
Ehrlich hat die längste Zeit gewährt.
Wolfgang Mocker