In der Bedrängnis zeigen sich wahre Freunde.
Titus Petronius
Die Serben sind seit Jahrhunderten unsere Verbündeten. Sie zu verraten ist eine Todsünde. Wir werden mit unseren Brüdern verrecken oder siegen.
Alexander Lebed
Das Rebhuhnweibchen kann durch die Stimme des Männchen befruchtet werden.
Aristoteles
Wer die Wahrheit kennet und spricht sie nicht, Der bleibt fürwahr ein erbärmlicher Wicht.
August Binzer
Vor einer Menschenmenge: ich sehe plötzlich die Gedanken dieses Volkes wie eine dicke schwarze Wolke über ihm. Eine Wolke voll Tränen und Blitzen.
Christian Morgenstern
Der größte Feind des Menschen ist seine grenzenlose Leidenschaft für sein Ich.
Dalai Lama
Es ist ein Beweis geringer Freundschaft, wenn man deren Erkalten bei unseren Freunden nicht bemerkt.
François de La Rochefoucauld
Einfach und natürlich zu sein, ist das höchste und letzte Ziel.
Friedrich Nietzsche
Gewisse Mängel sind nothwendig zum Dasein des Einzelnen. Es würde uns unangenehm sein, wenn alte Freunde gewisse Eigenheiten ablegten.
Johann Wolfgang von Goethe
Auch die Gerechtigkeit trägt eine Binde, Und schließt die Augen jedem Blendwerk zu.
Sterne. Bei Gott brennt Licht.
Jules Renard
Weit gefährlicher als theoretische Angriffe sind praktische Verleugnungen unserer Prinzipien.
Karl Liebknecht
Der Mensch existiert nun einmal nicht geschlechtslos. Und wie er Arme und Beine hat, um sie zu benutzen, so hat er auch Phallus und Vulva, nicht um sie hinter Feigenblättern verschrumpeln zu lassen.
Karlheinz Deschner
Wenn Gedanken ranken – kommt Vernunft schnell ins wanken.
Klaus Ender
Nicht diejenigen sind zu Fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen.
Napoléon Bonaparte
Wenn einmal erst erscholl das rechte Wort, So tönt es unvertilgbar fort und fort, Und wäre es auch nach Hunderten von Jahren, Sein Tag erscheint dem ausgesprochen Wahren.
Nikolaus Lenau
Alter schadet der Torheit nicht, Jugend schadet der Weisheit nicht.
Sprichwort
Mir macht der Job Spaß.
Theo Waigel
Phantasie ist das eigentlich Schöpferische im Menschen, der Überfluß, der die Schönheit des Lebens ausmacht.
Walter Muschg
Wer nicht weiß, wohin er will, dem ist kein Wind recht.
Wilhelm von Oranien
Dschu Ping Mau gab sein ganzes Vermögen dafür hin, von Meister Schi Li Yi das Drachentöten zu erlernen. Nach drei Jahren war er in dieser Kunst bewandert, doch gab es nirgends eine Gelegenheit, seine Geschicklichkeit zu zeigen.
Zhuangzi