Wir leben eben in einer Gesellschaft, in der kein Gesetz verbietet, mit der Verbreitung von Unwissen oder in manchen Fällen Blödsinn, Geld zu verdienen.
Tom Hanks
Gewiß sind wir Tieren, die uns dienen, einen gewissen Grad der Dankbarkeit schuldig. Tiere hingegen, welche tödlich oder auch nur schädlich sind, haben wir ein Recht zu vernichten; ich kann aber nicht glauben, daß wir anderen, die uns weder nützen noch schaden, den gemeinen Genuß des Lebens rauben dürfen.
Alexander Pope
Heute, wo der Erdball zu einer Einheit geführt wird, wird sich ein Volk einzeln noch weniger retten können als ein einzelner Mensch.
Alphonse Gratry
Wenn du das Leben verstehen willst, hör auf zu glauben, was die Leute sagen und schreiben. Beobachte lieber dich selbst, und mach dir deine eigenen Gedanken.
Anton Tschechow
Man lerne von der Natur, wie langsam vieles sich entfalte, und wie spät das Edelste reife.
August Hermann Niemeyer
Ich bin hier, um das Recht auf Beleidigung zu verteidigen.
Ayaan Hirsi Ali
Von der Dummheit Gebrauch zu machen verstehen. Der größte Weise spielt bisweilen diese Karte aus.
Baltasar Gracián y Morales
Kein Staat ist in der Lage, sich genügend einzuschränken, wenn ihm unbeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten eingeräumt werden. Diese Erfahrung muss jede Generation, die nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen, von neuem machen.
Erich Leverkus
Zeit, die man nicht genießen kann, muß man sich vertreiben.
Ernst Ferstl
Die Langsamkeit bietet die Chance, das, was wir tun, auch zu erleben.
Henriette Hanke
Ich will nicht im Augenblick ersaufen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Glück hat keine Stätte, und wir sind nur glücklich, so lange wir es suchen.
Julius Stinde
Das Edelste an der Liebe ist das Vertrauen zueinander.
Julius Waldemar Grosse
Vertraulichkeit ist eine Schule des Geistes.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Lieber einen Vater, der räumlich nicht da, aber immer ansprechbar ist, als einen, der jeden Tag da ist, aber auf dem Flur nur brummelnd an einem vorbeigeht.
Mirjam Müntefering
Heinz, schläfst du schon?
Niki Lauda
Ich nehme also an, alles, was ich wahrnehme, sei falsch; ich glaube, daß nichts von alledem jemals existiert habe, was mir mein trügerisches Gedächtnis vorführt. Ich habe überhaupt keine Sinne; Körper, Gestalt, Ausdehnung, Bewegung und Ort sind Chimären. Was soll da noch wahr sein? Vielleicht das Eine, daß es nichts Gewisses gibt.
René Descartes
Rechtsanwälte lieben Millionäre, die Ärger haben.
Rodman Wanamaker
Wer zu Hause nur trockenes Brot hat, nascht Pasteten gern an fremden Töpfen.
Thaddäus Troll
Sei nicht reich durch Unrecht.
Thales von Milet
Religion geht auf die letzte schöpferische Ursächlichkeit der Freiheit.
Wilhelm Bousset