Die Bayern haben schon vier von zwölf Spielen verloren - also ein Viertel.
Tom Westerholt
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dümmere ist.
Anonym
Am Rhein geboren zu sein heißt, in der Fülle des Lebens zu stehen.
Carl Zuckmayer
Monumentalfilm: Die leichteste Art zu scheitern.
Charlton Heston
Der Himmel nimmt einem nichts, ohne es unermeßlich zu vergelten.
Edith Stein
Die Mitbestimmung ist ein Stück unserer politischen Kultur, zu der ich mich bekenne.
Edmund Stoiber
Himmel, nein! geht als Aufruf meistens in Erfüllung.
Emil Baschnonga
Eine eitle Frau braucht einen Spiegel. Ein eitler Mann ist sein eigener Spiegel.
Françoise Sagan
Es ist in allen Dingen auf Erden Bescheidenheit nötig und Entsagung.
Gustav Freytag
Dein Wort ist süß, doch süßer ist der Kuß, den ich dir abgeküßt.
Heinrich Heine
Nur im Alleinsein können wir uns selber finden. Alleinsein ist nicht Einsamkeit, sie ist das größte Abenteuer!
Hermann Hesse
Eine halbe Wahrheit ist eine doppelte Lüge.
Horst A. Bruder
Der 3. Oktober 1990 ist ein großer Tag, nicht nur in der deutschen, sondern auch in der europäischen Geschichte.
Ingvar Carlsson
Der musikalische Komponist wird bei dem Enthusiasmus seiner melodischen Arbeiten den Generalbaß, der Dichter das Silbenmaß nicht vergessen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was hilft gegen Revolution? Geschichte!
Julius Langbehn
Vergangnes und Zukünftiges verdeckt Formloser Schutt und Trümmer des Vergessens.
Leopold von Ranke
Die einzigen Männer, die eine Frau zu durchschauen vermögen, sind die Röntgenologen.
Sacha Guitry
Talent ist billiger als Salz. Was den erfolgreichen Menschen vom talentierten unterscheidet, ist eine Menge harter Arbeit.
Stephen King
Kunst ist Einfall und Zufall, aber manchmal auch Abfall.
Tomi Ungerer
Für den 1. FC Köln ist schon die Seitenwahl ein sportlicher Höhepunkt.
Uwe Bahn
Es ist immer ein erhebendes, aber auch tief beruhigendes Schauspiel, einen großen Menschen zu sehen, der unter dem ehernen Gesetz des Müssens das Wünschen verlernt hat und uns lächelnd zeigt, daß sich in dieser unbeständigen Erscheinungswelt das Wünschen nicht verlohnt.
Wilhelm Raabe