Wir stehen jetzt am Anfang einer Pax Americana, die vielleicht noch länger dauert. Und unser Land ist derzeit in einer so guten Verfassung, dass es einen kaputten Charakter nach dem anderen übersteht.
Tom Wolfe
Die Stunde der Wahrheit schlägt... Aufs Maul.
Bruno Ziegler
Hoffart ist der Vernunft Geschwulst und Wassersucht.
Christoph Lehmann
Wir sprechen von Natur und vergessen uns dabei: wir selber sind Natur, quand même –. Folglich ist Natur etwas ganz anderes als das, was wir beim Nennen ihres Namens empfinden.
Friedrich Nietzsche
Die Allmacht Gottes im Donnerwetter wird nur bewundert entweder zur Zeit da keines ist, oder hinten drein beim Abzuge.
Georg Christoph Lichtenberg
Berlin muss der Motor Deutschlands werden.
Gregor Gysi
Einheit ohne Einigkeit.
Günter Grass
Wo humanes Verhalten fehlt, müssen humanitäre Aktionen helfen.
Henriette Hanke
Man ist nicht schlau, wenn einem alle Löcher der Gegend bekannt sind, in die man stetig wieder fällt.
Jan Wöllert
Wenn man in einem wirksamen Helfen begriffen ist, wird man von den Seufzern des Leidenden minder gerührt.
Jean Paul
Die Sprach' soll uns auszeichnen vor die Tier', und mancher zeigt grad' durch das, was für a Viech er is.
Johann Nestroy
Keiner ist mehr hoffnungslos hörig als die, die fälschlicherweise glauben, sie seien frei!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst zu hoffen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Kohle, die Geduld hatte, ist jetzt ein Diamant.
Manfred Hinrich
Geniale Menschen finden sich nur im Chaos zurecht.
Wir sollten nicht mehr von dem Verfall der Ehe sprechen, sondern von den Paaren, die Goldene, Diamantene oder gar Eiserne Hochzeit feiern.
Margot Käßmann
Glaube an das Unmögliche und das Unmögliche wird wahr!
Ralph Krueger
Von Freunden kann man enttäuscht werden, nicht aber von Feinden, denn Feinde halten, was sie versprechen.
Ulrich Erckenbrecht
Die einfachsten Fragen sind manchmal die besten, man muß sie nur zu stellen wissen.
Ulrich Schnabel
Wer nur gütig ist, wird ausgenutzt. Wer nur hart ist, wird von niemandem geliebt. Man muß gütig und hart sein, je nachdem, mit wem man zu tun hat.
Werner Braun
O, wie schnöd', nach dem nur trachten, Was sein wird, und nie Jetziges achten!
William Shakespeare