Meine Arbeit ist mein Treibstoff, meine Krankheit, sie wird mich immer verfolgen.
Tomi Ungerer
Tiefer fühlenden Menschen ist auch stets tieferes Leid bereitet als anderen, jedoch auch die Seligkeit, die das Leben bietet, fließt ihnen in reicherem Maße zu.
Adalbert Stifter
Es ist besser, ein Hand voll mit Ruhe, als beide Fäuste voll mit Mühe und Jammer.
Dietrich Wilhelm Soltau
Ein Programm, das ein richtiges und angenehm dargestelltes Ergebnis hervorbringt, lügt.
Edward A. Murphy
Die Menschen werden nicht von den Dingen bedrängt, sondern von den Vorstellungen, die sie sich machen.
Epiktet
Selig ist der Mann, der Herrengunst ertragen kann.
Georg Rollenhagen
Alt ist man dann, wenn man den Lastern nicht mehr auszuweichen braucht, weil sie einem nicht mehr begegnen.
Gustave Flaubert
Wer am Freitag lacht, der wird vielleicht am Sonntag weinen.
Jean Racine
Die gerechte Entrüstung ist leider viel seltener als die ungerechte Rüstung.
Joachim Ringelnatz
Fäule, Feuchtigkeit oder feiner Humor bringen immer wieder Leben hervor.
Es gibt so viele gescheiterte Beziehungen, weil die Frauen zwar gelernt haben, Netze zu knüpfen, aber nicht gelernt haben, Käfige zu bauen.
Jonathan Swift
Die Liebe ist das Kind der Illusion und die Mutter der Desillusion.
Miguel de Unamuno
Es ist ein herrliches Menschenrecht, die Sünde zu verachten und den Sünder zu lieben.
Peter Sirius
Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.
Rabindranath Thakur
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich es.
Rainer Maria Rilke
Durst macht aus Wasser Wein.
Sprichwort
Nach und nach habe ich gelernt, das man vor allem die Eigenliebe bestärken und besonders die Leidenschaft, die man etwa empfindet, wie das schlimmste aller Übel verbergen muß.
Stendhal
Daß wir gestorben sind, werden die meisten Überlebenden nicht merken.
Walter Ludin
Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.
Wilhelm Busch
Es hat immer einen unendlichen Nutzen, sich so zu gewöhnen, daß man sich selbst zu einem beständigen Gegenstand des Nachdenkens hat.
Wilhelm von Humboldt
Der Glaube ist einer der Kräfte, durch die der Mensch lebt, und sein totales Fehlen bedeutet Zusammenbruch.
William James