Ich ziehe die Freude dem Glück vor.
Tomi Ungerer
Eulen nach Athen tragen.
Aristophanes
Winter, ade! Scheiden tut weh.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Proletarier finden ein besonderes Vergnügen daran, sich gegenseitig die Köpfe zu zerhacken. Deshalb blieben die Köpfe ihrer Herren heil.
B. Traven
Das Alter will den Menschen vom Leben entwöhnen wie die Amme das Kind von der Brust, durch allmähliches Entziehen.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Ich gehe fort, – auf einen anderen Stern, auf einen helleren.
Ernst von Feuchtersleben
Laß die Hand davon ist eine gute, aber keine grundsätzliche Empfehlung.
Friedrich Löchner
Schönheit ist das von uns erblickte Spiegelbild einer außerordentlichen Freude der Natur.
Friedrich Nietzsche
Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.
Georg Büchner
Die Glückseligkeit der Geister ist der Hauptzweck Gottes, und daß er diesen Zweck verwirklicht, soweit es die allgemeine Harmonie zuläßt.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Die Zukunft beunruhigt uns, die Vergangenheit hält uns fest, deshalb entgeht uns die Gegenwart.
Gustave Flaubert
Die Hoffnung wie die Furcht sind zwei leere Wesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo Verschwendung herrscht, gibt es keine Nächstenliebe.
John Knittel
Denken, ohne etwas gelernt zu haben, ist unheilvoll.
Konfuzius
Dem Guten fehlt die glatte Zunge, glattzüngige sind nicht gut.
Laozi
Die Wiese ist die Unendlichkeit des Regenwurms.
Manfred Hinrich
Chemie und Physik sind nichts Natürliches, sondern Gegenstände des menschlichen Denkens.
Max Thürkauf
Die Lust, seine Werke vorzutragen, ist ein Laster, das den Dichtern anhaftet.
Molière
Betet für unsere Soldaten und Soldatinnen, die alles tun, was richtig ist für dieses Land. Unsere nationalen Führer haben sie auf eine Aufgabe geschickt, die von Gott ist. Also, wir müssen für die Pläne beten und dass sie Gottes Pläne sind.
Sarah Palin
Selbst die Ungnade der geliebten Frau ist voller Anmut, wie man sie an ungeliebten Frauen nicht in den huldvollen Augenblicken findet.
Stendhal
Pressefreiheit? Niemand wird gezwungen, die Zeitung zu lesen.
Wolfgang Mocker