Ich war immer an Vögeln interessiert und auch am Vögeln, beides.
Tomi Ungerer
Die Ehe beginnt mit einem Prinzen, der einen Engel küsst, und sie endet mit einem glatzköpfigen Mann, der über den Tisch hinweg schweigend auf eine dicke Frau blickt.
Anonym
Die Musik dünkt mich manchmal eine Perlenkette von Küssen.
Carl Ludwig Schleich
Viele Kathedralen, die wir heute bewundern, entstanden in einem günstigen Klima.
Christian Pfister
Ein freundliches Wort kostet nichts, und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke.
Daphne du Maurier
Wenn wir am Boden zerstört sind, hängt plötzlich vieles in der Luft.
Ernst Ferstl
Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens.
Friedrich Nietzsche
Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell, alles in Verbindung mit der richtigen Atmung.
Funakoshi Gichin
Ich danke dem lieben Gott tausendmal, dass er mich zum Atheisten hat werden lassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Manches in der Welt wäre einfacher, wenn sich Verben erfolgreicher gegen das Konjugieren wehren würden.
Gregor Brand
Zivilisation ist die Fortsetzung der Evolution mit anderen Mitteln.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Weist nur die Menschen in den Himmel, wenn ihr sie um alles Irdische königlich betrügen wollt.
Johann Gottfried Seume
Kirschkerne wird niemand kauen; Man kann sie verschlucken, doch nicht verdauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Heiraten tut nicht halb so weh wie Alleinsein.
John Knittel
Stierkampf bietet eine mächtige Metapher für das Leben selbst: Jeden kann es erwischen, doch Stil kann dabei nicht schaden.
Paul Ingendaay
Ich habe diese Hölle geliebt, ihre Feindseligkeit hatte mich in ihren Bann gezogen.
Percy Fawcett
Wann immer du ein erfolgreiches Geschäft siehst, hat jemand einmal eine mutige Entscheidung getroffen.
Peter F. Drucker
Es ist besser, Deine Zeit zu verlieren, als Deinen Charakter.
Sprichwort
Höflichkeit ist der Versuch, die anderen so zu sehen, wie sie nicht sind.
Victor de Kowa
Jede Trennung hat ihre Individualität.
Wilhelm Vogel
Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkter Angriff gegen ihre Tugend betrachten.
Willy Breinholst