Der Durchschnittsgolfer trifft, wenn er Glück hat, auf einer Runde acht- oder zehnmal richtig. Alle anderen Schläge sind brauchbare Fehlschläge.
Tommy Armour
An sich betrachtet ist kein Wort schädlich, es stamme woher es wolle, und über seine Zweckdienlichkeit entscheidet nicht ein zum Sonderzweck eingesetzter Gerichtshof, sondern die Zeit. Sie allein läßt sprießen und verkümmern, sie stößt ab, was sein Dasein nicht mehr zu rechtfertigen vermag, sie begünstigt lebenkräftige Keime, die der Wind aus aller Welt uns zutraegt, und sie verschafft dem tüchtigen Wort die freie Bahn.
Alexander Moszkowski
Am Anfang der Revolutionen sind die Leiden schlimmer als die Befürchtungen; und am Ende die Befürchtungen schlimmer als die Leiden.
Alexis de Tocqueville
Das Leben ist ein Kampf. Und solange du kämpfst, bist du nicht tot. Die Toten haben keine Kämpfe mehr.
Arthur Miller
Ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.
Bibel
Dem stärksten Willen fehlt oft die Kraft, die einer zarten Emotion selbstverständlich ist.
Elfriede Hablé
Viele Gedanken lieben den Kreisverkehr.
Erhard Blanck
Als er seinen Kopf verloren hatte, zeigte er sein wahres Gesicht.
Gerhard Uhlenbruck
Das Glück erleuchtet die Klugheit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nur als geliehenes Gut, nicht als eigenes hast du das Leben.
Lukrez
Einen großartigen Film gibt es gar nicht. Wissen Sie, was großartig ist? Ein Gemälde von Rembrandt. Kammermusik von Mozart. Das ist großartig.
Marlon Brando
Wer so spricht, daß er verstanden wird, spricht immer gut.
Molière
Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.
Oliver Kahn
Man kann einen starken, edlen Charakter, so wie den Diamanten, oft an einem einzigen Strahle erkennen, der von ihm ausgeht, und das leuchtende Feuer läßt dem verständigen Auge dann keinen Zweifel mehr übrig.
Paul Keller
Nicht bessere Argumente überzeugen, sondern eigene.
Paul Mommertz
Eine freiwillige Pflicht das ist ja dasselbe wie der schwarze Schimmel.
Reinhard Bütikofer
Sowie man den Topf lobt, zerbricht er.
Sprichwort
Einer muß den Frieden beginnen wie den Krieg.
Stefan Zweig
Wer aus seinen kleinen Leiden viel Wesens macht, den schlägt Gott mit seinen großen. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Man liebt den Menschen, weil er es schwer hat und weil man selbst einer ist.
Thomas Mann
Ohne Mimi geht der Papa nie ins Bett (O runde).
Ulrich Erckenbrecht