Wir unterschätzen nie, nie die Deutschen - wenn's um Fußball geht.
Tony Blair
Wenn man ohnehin seinen Hut nehmen muss, sollte man dennoch nicht alles auf seine Kappe nehmen.
Anonym
Die Erinnerung an das Schöne ist immer erfreulich.
Aristoteles
Einer ordne ich dem anderen unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Bibel
Es soll ein Gesetz sein für euch und für den Fremden, der sich bei euch aufhält. Ein ewiges Gesetz für alle Zeiten: So wie ihr, so soll der Fremde vor Gott sein.
Der Vers ist der König, der Aphorismus der Hofnarr.
Carl Ludwig Schleich
Ja Freund! oft trinket der Mensch die Lust in Strömen und dürstet, der Glücklichste stirbt unter Wünschen; ein Tropfen Kummers verbittert ihm ganze Meere von Freude. Die Einbildung spornt seine Triebe, wie Roße reißen sie aus, die Zwang und Zügel verachten, und ziehn ihn mit sich zum Abgrund.
Ewald Christian von Kleist
Ein Orden für den Schlosser.
Felix Wankel
Die Begeisterung der Jungen schadet dem allgemeinen Wohl nicht mehr als die Lauheit der Alten.
François de La Rochefoucauld
Ein großer Gelehrter und ein großer Flachkopf – das geht schon leichter miteinander unter einem Hute.
Friedrich Nietzsche
Eine Ungerechtigkeit Allahs ist sein Gesetz, wonach eine Frau immer das letzte Wort haben muss.
George Bernard Shaw
Ich vertraue Kamelen nicht und auch keinem anderen der eine Woche ohne einen Drink auskommt.
Joe E. Lewis
Wann Gott einen strafen wolle, mache er ihn zuvor blind, daß er nicht muß sehen, wo seine Gefahr und Schaden anfange.
Johann von Staupitz
In der Jugend ist dir die Gegenwart klar, die Zukunft unerklärlich. Im Alter empfindest du das Gegenteil.
Karl-Heinz Karius
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.
Klaus Toppmöller
Ein Verweis aus treuem Mund ist ein Geschenk für's Leben.
Luise Bähr
Wer einen Weg zu sich selbst sucht, träumt von einem Zustand, in dem er sich selbst ertrüge. Daher ist keine Suche nach dem wahren Selbst eine theoretische; die Suche entspringt dem Drang des Lebendigen nach einer Wahrheit, die unerträgliches Leben erträglich machte.
Peter Sloterdijk
Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug, um jede Stunde zu weihen.
Rainer Maria Rilke
Die Zeiten ändern sich. Aber wir müssen uns nicht mit ihnen ändern.
Rita Mae Brown
Wenn ich nicht gehe, kann ich nicht zurückkommen.
Walter Ludin
Mir gilt die Welt nur wie die Welt, Ein Schauplatz, wo man eine Rolle spielt.
William Shakespeare