Es gibt kein Patentrezept, das sagt, was zu tun ist; kann es alles sein, nur darauf zu warten?
Torsten Neuborg
Geiz und Mißgunst sind die größten Feinde des Friedens.
Äsop
Leute ohne Phantasie erleben nichts.
Alexander Roda-Roda
Die Zeit zwischen der Vorstellung und dem ersten Kind.
Anonym
Und die Liebe ist die Luft die wir trinken.
Bettina von Arnim
Treibe den Spötter hinaus, so geht der Zank weg, und Hader und Schmähung hören auf.
Bibel
Es ist etwas Herrliches und Segensreiches, wenn wir sehen, wie selbst in der modernen Welt die Bekenntnisse, welche viele als nicht mehr zeitgemäß betrachten, noch immer der schönste Trost und die beste Hilfe sind.
Charles Kingsley
Allein, macht die Begier verwegen, So macht die Liebe blöd.
Christoph Martin Wieland
Da ist das wahre Unglück noch nicht hereingebrochen, wo der Mensch noch deutlich weiß, was er zu wünschen hat.
Ernst Raupach
Wenn wir das nicht gewinnen, dann brennt hier der Baum.
Gerald Asamoah
Märtyrerblut ist der fruchtbarste Samen und bringt die reichste Ernte.
Honore de Balzac
Einer lebt mit Familie, einer mit Behagen.
Manfred Hinrich
Die Hoffnung stirbt zuletzt - kein Wunder, da sie von Illusionen gut gepflegt wird.
Michael Rumpf
Dem Töpfer sah einst im Basar ich zu, Wie er den Lehm zerstampfte ohne Ruh. Da hört ich, wie der Lehm ihn leise bat: Nur sachte, Bruder, einst war ich wie du.
Omar Khayyam
Sprich nie verächtlich über die Gesellschaft! Nur wem es nicht gelingt hineinzukommen, spottet darüber.
Oscar Wilde
Der Haushalt ist der beste, worin man nichts Überflüssiges will, nichts Notwendiges entbehrt.
Pittakos von Mytilene
Die wahre Schrift, von welcher die Buchstabenschrift nur ein Schattenbild ist, das ist die beseelte, lebendige Rede.
Platon
Wenn Sie den Yeti sehen, kriegen Sie einen Riesenschreck. Dem möchten Sie nie wieder begegnen, nie wieder!
Reinhold Messner
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Toni Polster
Wer verlieren kann, hat schon viel gewonnen.
Werner Mitsch
Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, Da jedem sonst ein einzger Schatten nur, Und dir, dem einen, alle Schatten neigen.
William Shakespeare