So. Genug gespielt. Jetzt fängste an zu boxen!
Torsten Schmitz
Unsere Welt braucht Menschen, die die Liebe Jesu darin verkörpern.
Albert Schweitzer
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Andreas Brehme
Beziehungen pflegen: den andern gehen lassen, wohin er will ihn dabei aber nicht aus den Augen verlieren
Anke Maggauer-Kirsche
Aber man verlangt vom Forscher, daß er Beweise liefert, wenn es sich zum Beispiel um die Entdeckung eines großen Berges handelt, verlangt man, daß er große Steine mitbringt.
Antoine de Saint-Exupery
Die Dialektik kneift die Wahrheit so lange, bis sie blaue Flecken bekommt.
Emil Baschnonga
Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen. Sie könnten auf die Idee kommen, es uns nachzumachen.
Ernst Ferstl
Der Lothar Matthäus hat als erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert. Andi Brehme den zweiten hinterher und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner Muh, keiner ein Mäh, nichts.
Franz Beckenbauer
Sich seine Pflicht in ein seliges Spiel verwandeln, das ist das Höchste!
Gertrud Prellwitz
Dass die Besserung der Toren durchs Lächerliche kein fruchtloses Unternehmen sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Niemand der Kinder hat, braucht alt zu werden, wenn er nicht will. Er braucht nur an ihnen jung zu bleiben.
Johannes von Müller
Wo man Offenheit und Jovialität so wenig zu würdigen weiß, daß man zugleich beleidigende Anspielungen darin findet, darf ein Verständiger nie die eiserne Maske kalter Höflichkeit ablegen.
Karl Julius Weber
Dem Volk muß seine Geschichte gegenwärtig bleiben, wenn es sich nicht verlieren soll.
Karl Simrock
Besser ein anregender Pornograph als ein mausetoter Klassiker.
Ludwig Marcuse
Alle wirken wir zu einem Endergebnis zusammen, die einen wissend und aufmerkend, die anderen, ohne es zu achten.
Marc Aurel
Der Fortschritt - Kaum hat man sich die Telefonnummern eingeprägt, werden sie umgestellt.
Max Horkheimer
Willig fügt er sich ins Schöpfungsgeschehen und glaubt an seinen freien Willen.
Michael Marie Jung
Es genügt nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.
Richard Sennett
Wir erleben eine Transformation, aus der im kommenden Jahrhundert neue Formen von Politik und Wirtschaft hervorgehen werden. Es wird dann keine nationalen Produkte und Technologien, keine nationalen Unternehmen, keine nationalen Industrien mehr geben. Es ist das Ende der Volkswirtschaften.
Robert B. Reich
Wir reden vor der Wahl nicht anders als nach der Wahl: keine Steuererhöhung im Zusammenhang mit der deutschen Einheit.
Rudolf Seiters
In Zeiten des Priestermangels: Die Herde ohne Hirten merkt, daß sie nicht aus Schafen besteht.
Walter Ludin