Wenn Du ein Tor oder weniger schießt, wirst Du nicht jedes Spiel gewinnen.
Trevor Brooking
Solang' man gibt, Ist man beliebt: Wie's Geben endet Wird man geschändet.
Daniel Sanders
Aphorismen auch als Fingerabdrücke des Geistes.
Emil Baschnonga
Das Leben stellt uns täglich neue Prüfungsaufgaben, damit wir lebendig bleiben.
Ernst Ferstl
Das Wesentliche des Menschseins besteht darin, nicht Vollkommenheit anzustreben, sondern bereit zu sein, um Treue zu einem Menschen willen auch Sünde zu begehen, und sich darauf gefasst zu machen, am Ende mit leeren Händen dazustehen, als unvermeidbarer Preis dafür, seine Liebe auf ein anderes Menschenwesen fixiert zu haben.
George Orwell
Die Pressefreiheit funktioniert in der Weise, dass es nicht viel Freiheit vor ihr gibt.
Grace Kelly
Wenn der politische Kampf fruchtbar sein soll, so muß er vornehm geführt werden, ihm Achtung vor dem Gegner zugrunde liegen. Das Gute, was er geleistet hat, muß anerkannt werden.
Hugo Junkers
Von einer Stadt in die andere reisen, die Merkwürdigkeiten anschauen und dann sich wieder weiter trollen, das ist keine Kunst, das kann ein jeder Handwerksbursch; aber zu Haus sein muß man überall, sich förmlich einquartieren, so lang bleiben in jeder Stadt, bis einen die Fatalitäten vertreiben: das heißt reisen.
Johann Nestroy
Ein Mangel an Phantasie bedeutet den Tod der Wissenschaft.
Johannes Kepler
Das Schöne darf man nicht verstecken.
John Knittel
Es gibt zwei Sorten von Berlinern: die Ham-Se-kein-Jrößern?-Berliner und die Na-faabelhaft-Berliner. Die zweite Garnitur ist unangenehmer.
Kurt Tucholsky
Das Wort ist die Archillesferse des Menschen.
Manfred Hinrich
Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.
Marlen Haushofer
Ein auferhobenes Gemüt sollst du haben, nicht ein niederhangendes, ein brennendes Gemüt, in dem doch eine ungetrübte, schweigende Stille herrscht.
Meister Eckhart
Die Menschen streben mit Leidenschaft nach Dingen, die plötzlich allen Wert für sie verlieren, sobald sie sie erlangt haben.
Patrick Augustine Sheehan
Was ich beim Reisen am meisten liebe, ist das Erstaunen bei der Rückkehr. Es verklärt die albernsten Menschen und die nichtigsten Dinge.
Stendhal
Das Vergnügen, traurig zu sein.
Victor Hugo
Die schlechte Laune ist eine Art Ohrfeige ins eigene Gesicht.
Werner Mitsch
Als ich mit zwölf Jahren zum ersten Mal auftrat, sagten die Leute: Wie ungewöhnlich für sein Alter! Heute sagen sie dasselbe.
Wilhelm Backhaus
Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich.
Willi Lemke
Dem Himmel muß man Liebesnot vertrauen, Gold schafft uns Land, der Himmel unsre Frauen.
William Shakespeare