Denkmäler errichtet man nur den Junggesellen. Ehemänner bringen es höchstens bis zum Sockel.
Tristan Bernard
Mein Team rennt nie ohne Kopf an.
Armin Veh
Als Mensch geboren zu sein, ist ein kostbares Privileg.
Dalai Lama
Die Wahrheit hat viele Kinder. Aber keine Eltern.
Franz Christoph Schiermeyer
Lernen sie zuviel, so laufen sie in die Städte und wollen Sekretäre und so'n Zeug werden. Der Sohn eines Spritzenmeisters soll nicht studieren, sondern spritzen.
Friedrich II. der Große
Man wird bei allen Menschen von Geist die Neigung finden, sich kurz auszudrücken.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Niedergang beginnt mit dem Sieg.
Günter Grass
Was der Mensch träumt, das gewinnt Gewalt über ihn.
Gustav Freytag
Alle Kunst ist seelische Bewegung, hervorgerufen durch die Mittel der betreffenden Kunst.
Henry von Heiseler
In sieben Minuten um den Nürburgring, da erlebt jeder Rennfahrer Abenteuer, Spannung, Horror, Naturgefahren und Verbundenheit mit seiner Maschine. Mehr als andere in ihrem ganzen Leben.
Jackie Stewart
Der Aufstand des Menschen gegen das, was er ist.
James Branch Cabell
Sobald man bei Staatsangelegenheiten die Worte hören kann: Was geht das mich an? kann man darauf rechnen, dass der Staat verloren ist.
Jean-Jacques Rousseau
Der Meister der Erzählung tut sich mit der Mathematik sehr schwer. Umgekehrt ist es dasselbe.
Klaus Zankl
Vieles war schon Blüte und reifte nicht.
Konfuzius
Bald wird es einen neuen Nahen Osten geben, in dem es keinen Platz für arrogante Mächte gibt.
Mahmūd Ahmadī-Nežād
Der Rat ist das eine, der Ratgeber das andere.
Manfred Hinrich
Du sollst so leben, daß bei deinem Tode auch der Sargtischler trauert.
Mark Twain
Fortschritt hetzt die Generationen gegen einander. Zu leben oder zu denken wie seine Eltern bedeutet, den Wettlauf verloren zu haben.
Michael Rumpf
Mit den großen Hunden pissen wollen, aber das Bein nicht heben können.
Sprichwort
Ein Zwergensieg gegen einen Riesen verwirrt mich und scheint mir insoweit ungehörig, als er gegen den natürlichen Lauf der Dinge verstößt.
Theodor Fontane
Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfaßt, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
Theodor Storm