Zitate über Bewegung

Demokratie kann nicht auf einmal errichtet, nicht über Nacht entwickelt werden. Demokratie muss in Bewegung bleiben, wie ein Strom, fortwährend.

Tschingis Aitmatow

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Der Ahnen Heiligtümer fromm beschirmend fiel er ohne Tadel, wie's dem Mann zu sterben ziemt.

Aischylos

Jede Bewegung des Kranichs ist schön. Mit leichten, zierlichen, aber doch angemessenen Schritten, gewöhnlich ruhig und würdevoll, nur im Falle der Not eilend und rennend, geht er seines Weges.

Alfred Edmund Brehm

Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündet, als wir euch verkündet haben, der sei verflucht.

Bibel

Die verheerenden Fehler von Ärzten und Richtern, haben einzelne auszubaden. Die von Politikern wir alle.

Erhard Blanck

Beten heißt, die Gegenwart Gottes erleben.

Franz von Sales

Was nützt der schönste Teller, wenn nichts zum Essen darauf ist.

Friedel Rausch

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Friedrich Schleiermacher

Freiheit - hat sie erst einmal Wurzeln geschlagen - ist eine Pflanze, die sehr schnell wächst.

George Washington

Der Ausstieg dauert so lange wie der Einstieg.

Gerhard Schröder

Jede Nation hat ihr eigenthümliches Gepräge, sie hat eine Volksseele.

Hedwig Dohm

Nicht die Wahrheit wird verdunkelt, sondern der Mensch.

Jean Paul

Wir müssen die UNO straffen und verschlanken. Und vor allem: Alle müssen fristgerecht ihre Beiträge zahlen!

Klaus Kinkel

Mit Weibern und Knechten ist doch am schwersten auszukommen! Tritt man ihnen nahe, werden sie unbescheiden. Hält man sich ihnen fern, so werden sie unzufrieden.

Konfuzius

Wenn es keine Furcht mehr auf Erden gibt – dann ist alles zu Ende! Alles bricht zusammen, alles ist erschüttert! Nur die Furcht hält die Welt noch zusammen.

Maxim Gorki

Solche, die sich niemand aufdrängen, nennt man – nicht etwa "bescheiden" – sondern hochmütig.

Otto Weiß

Wir konzentrieren uns am besten am liebsten auf das, was uns zerstreut.

Pavel Kosorin

Freiheit ist Gleichheit, weil es Freiheit nur im gesellschaftlichen Zustande gibt, und es ohne Gleichheit keine Gesellschaft gibt.

Pierre Joseph Proudhon

Es ist unleugbar, daß der Krieg der natürliche Zustand der Menschen war, bevor die Gesellschaft gebildet wurde, und zwar nicht einfach der Krieg, sondern der Krieg aller gegen alle.

Thomas Hobbes

Hart, blank, scharf und biegsam, einer edlen Klinge vergleichbar: das ist die Schönheit des Gedankens.

Walther Rathenau

Es tötet nichts so sicher als das Leben.

Wilhelm Raabe