Das Böse ist so wenig auszurotten wie das Gute, denn beide schreiten immer nebeneinander.
Tschingis Aitmatow
Die Beine ermöglichen es den Männern zu gehen und den Frauen ihren Weg zu machen.
Alphonse Allais
Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist Glück.
Arthur Schnitzler
Ein großer Teil der Sorge besteht aus unbegründeter Furcht.
Carl Hilty
Der Erfolg ist eine Lawine: Es kommt auf den ersten Schneeball an.
Clint Eastwood
Du verehrst die Heiligen, du freust dich, ihre Reliquien zu berühren. Doch du verachtest das Beste, was sie überliefert haben: das Beispiel des reinen Lebens.
Erasmus von Rotterdam
Hohes Niveau ist nicht das Ziel, sondern der Ausgangspunkt.
Erhard Blanck
Unsere Zufriedenheit ist eine ständige Gradwanderung: immer zufrieden zu sein - sich aber nie zufriedenzugeben.
Ernst Ferstl
Man bietet kein Geld an, wenn keins verlangt wird.
Graham Greene
Wer die Geschichte aufarbeitet, muß Gott abarbeiten.
Gregor Brand
Die deutsche Sprache ist an sich reich, aber in der deutschen Konversation gebrauchen wir nur den zehnten Teil dieses Reichtums; faktisch sind wir also spracharm.
Heinrich Heine
Das Schönste am Sonntag ist der Freitagabend.
Heinz Erhardt
Für mich sind Gesichter wie Landschaften.
Helmut Newton
Als er Schachweltmeister wurde ließ er praktisch alle stärksten Sowjetspieler für sich arbeiten. Wenn ein auch nur mittelmäßiger Meister ein Spezialist für eine bestimmte Eröffnung war, wurde er von Karpow gerufen. Das wurde alles geheim gehalten.
Michail Botwinnik
Uns allen wünsche ich, dass das nächste Jahr nur halb so bescheuert wird wie dieses.
Oliver Kalkofe
Mode Manche Sachen sehen richtig albern aus, wenn sie nicht mehr modern sind. Haben sie eigentlich anders ausgesehen, als sie in Mode waren?
Peter Hohl
Frage nicht den Doktor, sondern den, der krank gewesen ist.
Sprichwort
Der ist nicht ganz weise, der nicht einmal ein Narr sein kann.
Alles sollte man dem Menschen opfern. Nur nicht den Menschen.
Stanislaw Jerzy Lec
Große Kunst erkennt man daran, daß sie stumm macht und sprachlose Bewunderung erzwingt.
Ulrich Erckenbrecht
Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.
Winston Churchill