Zitate über Bergen

Subventionen bergen immer die Gefahr, dass sich die Empfänger daran gewöhnen, dass sie sozusagen süchtig werden und dass sie nicht mehr aus eigener Kraft das Mögliche machen.

Tyll Necker

Bergen Empfänger Gewöhnen Mögliche Subvention

Vielleicht sind unsere Wege wirklich voraus bestimmt aber wir können wählen auf welcher Seite wir gehen

Anke Maggauer-Kirsche

Beim Malen von Blumen kommt mein Geist zur Ruhe.

Auguste Renoir

Aphoristische Bemerkungen sind oft wie ein farbloser Niederschlag aus lebendigen Wahrnehmungen, die erst demjenigen wieder einen farbigen Inhalt darbieten, der eine eigene Lebenserfahrung hinzubringt. So gibt es Flüssigkeiten, die wie reines Wasser aussehen, aber durch Hinzutun eines neuen Stoffes den darin aufgelösten zur Erscheinung kommen lassen.

Berthold Auerbach

Auf der Bühne verkörpere ich eine Person die ich off-stage nie sein könnte. Sobald ich runter von der Bühne bin, bin ich der affigste Mensch überhaupt.

Britney Spears

Die Grundlage des Charakters muss in dem Kinde gelegt sein, bevor es in die Schule kommt.

Carl Hilty

Zwanzig Jahre wurde mit Nägeln ohne Köpfe gearbeitet. Jetzt brauchen wir die Reform. Jetzt arbeiten wir lieber mit Köpfen, ohne Nägel.

Erhard Blanck

Der Mann ist töricht, der die Menge der Freunde zählt. Ein Bündel Röhricht hilft dir nicht, wo ein Stab dir fehlt.

Friedrich Rückert

Manche Herzen gleichen kühlen und dunklen Kellern; man muß tief hinabsteigen, um den feurigen Wein heraufzuholen.

Ida Boy-Ed

Gelehrte glauben, es sei alles um ihretwillen da; Adelige auch.

Immanuel Kant

Der echte charaktervolle Mann verlangt nach weiblicher Ergänzung.

Karl Detlef

Welche wohltat einmal auch sagen zu dürfen: nein, er war nicht tüchtig und wechselte oft die stelle

Kurt Marti

Lebst du mit ihr gemeinsam – dann fühlst du dich recht einsam. Bist du aber alleine – dann frieren die Beine. Lebst du zu zweit? Lebst du allein? Der Mittelweg wird wohl das richtige sein.

Kurt Tucholsky

Wenn es keine Leiden gäbe, würde der Mensch in sich keine Schranken kennen, er würde sich selbst nicht kennen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die größte Gleichmacherin ist die Höflichkeit; durch sie werden Standesunterschiede aufgehoben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Seine Schmutzwäsche wäscht man zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit.

Napoléon Bonaparte

Das Buch ist eine Theodizee des Menschentums.

Otto Stoessl

Wir sind weit entfernt davon, der absoluten Monarchie zuzustreben; ich halte diese überhaupt für eine unmögliche Einrichtung, denn dann regiert entweder der Bureaukrat oder der Generaladjutant, oder irgend jemand, der das Geschäft nicht kennt.

Otto von Bismarck

Wenn man Menschen das, was sie von selber wollen, befiehlt, wollen sie es nicht mehr.

Peter Cerwenka

Politik geschieht schon gar nicht dort, wo man sich den Hintern plattsitzt.

Regine Hildebrandt

Nordsee! Nirgendwo auf der Welt riecht es so wie hier, nicht mal an der Ostsee. Nach Algen und Fisch und warmen Salzwiesen, wo sich Lämmer ihr leckeres Fleisch anfressen.

Wolfgang Röhl