Zitate über Mögliche

Subventionen bergen immer die Gefahr, dass sich die Empfänger daran gewöhnen, dass sie sozusagen süchtig werden und dass sie nicht mehr aus eigener Kraft das Mögliche machen.

Tyll Necker

Bergen Empfänger Gewöhnen Mögliche Subvention

Man kann auf Dauer Produkte nur verkaufen, wenn man einen guten Ruf hat.

Alfred Herrhausen

Denen, die nach der Weisheit verlangen, gibt sie sich zugleich zu erkennen.

Bibel

Der Radsport ist am Ende. Es muss etwas Neues kommen.

Eddy Merckx

Zur Sache kommen wenige – und selbst dann erst auf langwierigen Umwegen. Sind sie endlich bei der Sache angelangt, bleiben sie an ihr kleben.

Emil Baschnonga

Der Bedarf nach besseren und oder preiswerteren Angeboten ist praktisch unbegrenzt. Ein wahrer Unternehmer kennt dieses Gesetz.

Erich Sixt

Der Hausarzt kommt nicht mehr wie früher. Du bist ein Selbst-Dich-hin-Bemüher. Im Wartezimmer - lang kanns dauern! - Musst Du auf den Herrn Doktor lauern...

Eugen Roth

Viele, die vernünftig sind, müssen sich betrinken. Das Beste im Leben ist nichts als Rausch.

George Gordon Byron

Vorbilder können auch im Wege stehen.

Gerhard Uhlenbruck

Jede Lust ist eine Selbstmörderin.

Jean Paul

Die Vernunft formt den Menschen, das Gefühl leitet ihn.

Jean-Jacques Rousseau

Die Nächstenliebe beginnt bei sich selbst.

Johann Nestroy

Eher fliegt ein Schwein über's Bernabeu, als dass ich mich ändere!

John Toshack

Der Krieg ist die Mutter der Geschichte.

Napoléon Bonaparte

Lerne, dass Siege wie Niederlagen zum Leben eines jeden gehören – außer zum Leben der Feiglinge.

Paulo Coelho

Geld bewirkt viel, ein kluges Wort kaum weniger.

Sprichwort

Mitunter ist es wichtig die Gesetze auszuhalten.

Stefan Schütz

In der Gerechtigkeit ist jegliche Tugend beschlossen.

Theognis

Wer Waffen segnet, der verwünscht das Leben.

Thomas Häntsch

Aus der Wonne kamen wir ins Dasein. In der Wonne wachsen wir. Am Ende unserer Reise gehen wir wieder in die Wonne ein.

Upanishaden

Sie mag fühlen, daß kein Natterzahn so scharf und giftig sei als Kindesundank.

William Shakespeare