Trends und Exemplarisches erkennen, Zufälliges und Flüchtiges verdrängen - das kann und sollte die Statistik leisten.
Tyll Necker
Was dir heute nutzt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst.
Äsop
Der Zweck heiligt den Teufel.
André Brie
Lebenskunst: die besonderen Gesetze seines Wesens den allgemeinen Gesetzen der Natur, des Staates und der Gesellschaft unterzuordnen und sein ureigenes Selbst über ihnen allen zu behaupten wissen.
Arthur Schnitzler
Irren ist menschlich, aber aus Leidenschaft im Irrtum zu verharren ist teuflisch.
Augustinus von Hippo
Nur eine ganze und richtige Sache hilft.
B. Traven
Wer seine Steuern zahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen, ist ein reicher Mann.
Bing Crosby
Das Entstehen des höchsten Gutes und der Genuß daran sind gleichzeitig.
Epikur
Der Teufel fühlt sich heutzutage auf der Erde immer mehr wie im Himmel.
Ernst Ferstl
Die Menschheit hat immer ein höchstes Haupt, aber wie selten kennt sie ihren König!
Friedrich Hebbel
Ein selbständiger Architekt soll sich nicht von Sensationen, sondern von Reflexionen leiten lassen.
Hans Scharoun
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.
Henry David Thoreau
An und im Boden findet man für die höchsten irdischen Bedürfnisse das Material, eine Welt des Stoffes, den höchsten Fähigkeiten des Menschen zur Bearbeitung übergeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Oh meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?
Jules Mazarin
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Mark Twain
Deutschland droht zum Hauptmüllimporteuerland, ja zur Müllverbrennungsanlage Mitteleuropas zu werden.
Olaf Tschimpke
Als war ich von dem Skorpion gestochen und hoffte Heilung durch dasselbe Tier.
Rainer Maria Rilke
Wie kann ein Mann wissen, was er an einer Frau findet, wenn sie ihn nicht suchen lässt?
Robert Lembke
Es kommt nicht darauf an, wie ein Mensch stirbt, sondern wie er lebt.
Samuel Johnson
Wenn wir unsere Erde mit offenen Augen betrachten: Welch ein herrlicher Planet mit seinen Tieren, Pflanzen, Bergen, Seen, Meeren... Fast alles, was uns betrübt, kommt nicht von der Erde, sondern von den Menschen. In der Natur können wir – und unser Herz und die Seele - frei aufatmen. Geht mehr in die Natur, lernt sie lieben! Dann hat Betrübnis nur noch wenig Platz in Euren Herzen.
Werner Braun
Mit Satire sollte man keine Scherze treiben.
Wolfgang Mocker