Ich denke nicht eine Sekunde darüber nach, dass ich noch mal den Versuch machen sollte, eine Frau dadurch unglücklich zu machen, indem ich sie heirate.
Udo Jürgens
Man kann nicht dem Arbeitnehmer helfen, indem man den Arbeitgeber beseitigt.
Abraham Lincoln
Vor lauter zuviel besitzen wir zu wenig wirkliches
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn Geistesblitze in Strohköpfe einschlagen, gibt es kein Strohfeuer, sondern einen Schwelbrand.
Anonym
Trink dich satt am Wasser der hellen Quelle!
Apuleius
Ich rate, lieber mehr zu können als man macht, als mehr zu machen als man kann.
Bertolt Brecht
Noch einmal sattelt mir den Hippogryphen, ihr Musen, zum Ritt ins alte romantische Land!
Christoph Martin Wieland
Über die Torheiten unserer Jugend erröten wir nicht, aber über die Torheiten unseres Alters.
Edward Young
Der erste Schritt auf dem Weg zur Liebe ist der Sprung über den eigenen Schatten.
Ernst Ferstl
Wußt ich doch, daß allezeit ein Armer von den Freunden gemieden wird.
Euripides
Schlecht ist der Mensch, dem es gefällt, andere zu beschämen.
Friedrich Nietzsche
Sie werden die einfache, treue Rechtlichkeit deutscher Zustände nicht verschmähen, und mir verzeihen, wenn ich nach meiner Art und Denkweise, nach Herankommen und Stellung, kein anmutigeres Bild finde, als wie sie uns der deutsche Mittelstand in seinen reinen Häuslichkeiten sehen lässt.
Johann Wolfgang von Goethe
Mein bewährtes Rezept gegen Trübsinn: Diät, Beschäftigung, Einschränkung der Begierden.
Johannes von Müller
Dinge, die man als Kind geliebt hat, bleiben im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter. Das schönste im Leben ist, dass unsere Seelen nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren.
Khalil Gibran
Es ist Zeit, daß jemand der Regierung die Kreditkarte entzieht.
Lee Iacocca
Zuneigung durch gemeinsame Abneigung nimmt zu.
Manfred Hinrich
Das Leben ist der einzige Porzellanladen, ohne ein einziges fehlerfreies Stück.
Paul Mommertz
Die Wenigen sind notwendig einsam.
Paul Richard Luck
Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.
Rabindranath Thakur
Vom Unglück erst zieh ab die Schuld, Was übrig bleibt, trag' mit Geduld.
Theodor Storm
Der Bös-Gesittete, welcher Tiere gegen die Vorschrift tötet, wird soviel Tage in furchtbarer Hölle wohnen, wie das Tier Haare zählt.
Yâjnavalkya