Den Spielern geht es heute viel zu gut.
Udo Lattek
Spielt die Rolle, die man spielt, eine Rolle?
Anonym
Ich müsste meine eigene Hölle haben für den Zorn, meine Hölle für den Hochmut, und die Hölle der Zärtlichkeit; ein ganzes Konzert von Höllen.
Arthur Rimbaud
Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wie viel der andere sich verspäten wird.
Bob Hope
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, man lernt mit der Zeit nur, besser zu verdrängen, was einem weh getan hat.
Cosma Shiva Hagen
Die dümmsten Schafe sind immer zugleich die reißendsten Wölfe.
Friedrich Hebbel
Unter dem Schutze eines ungereimten positiven Gesetzes glaubt man ohne Scheu das Gesetz der Vernunft und Billigkeit verhöhnen zu dürfen.
Friedrich Schiller
Die Tragik des Fußballs ist, dass Schönheit nicht immer erfolgreich ist.
Günther Netzer
Der Mensch Millionen von Jahren, um Mensch zu werden. Wie lange wird er noch brauchen, um Mensch zu sein?
Hans-Horst Skupy
Sport ist kurzlebig.
Henry Maske
Ich möchte keinen Palast als Wohnung haben, denn in diesem Palast würde ich nur ein Zimmer bewohnen.
Jean-Jacques Rousseau
Mit dem Genie haben wir am liebsten zu tun, denn dieses wird eben von dem guten Geiste beseelt, bald zu erkennen was ihm nutz ist. Es begreift, dass Kunst eben darum Kunst heiße, weil sie nicht Natur ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Man glaubt gar nicht, wie viel Hässlichkeit die angestrengte Beschäftigung mit der Schönheit erzeugt.
Karl Kraus
Geduld und Fleiß, und ich bin überzeugt, ich werde alles erreichen, was ich will.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Mit seiner Undiplomatie und seinem sturen Kopf wird er das eine oder andere Mal anecken.
Michael Schumacher
Wir kämpfen, bis die Hölle zufriert. Und dann kämpfen wir auf dem Eis weiter.
Patrick Buchanan
Die Tür des Glückes geht nicht nach innen auf, daß man auf sie zueilen und aufstoßen könnte, sondern nach außen, und darum hat man nichts zu tun.
Søren Kierkegaard
Freundschaft mit einem Toren ist wie die Umarmung eines Bären.
Sprichwort
Man muß es mit den Philosophemen halten wie mit französischen Schlössern: man besichtige sie, schlürfe in ihren Kellern aus ihrem bißchen vinum veritatis und fahre weiter.
Ulrich Erckenbrecht
Volkseigentum, das war der nebulöseste Begriff, den die DDR durch ihre 40jährige Geschichte schleppte. Er ließ sich eigentlich nur negativ definieren: Alles gehörte niemanden.
Wolfgang Berghofer
Idealist: einer, der sich überlegt, wofür er leben will ohne daß geklärt wäre, wovon.
Wolfgang Mocker