Ich kann mir nicht vorstellen, dass Michael Ballack zu Inter Mailand geht. Das ist ja keine Verbesserung.
Uli Hoeneß
Nach den Wolken kommt die Sonne.
Alanus ab Insulis
Jazz ist für mich in erster Linie eine Musik, die wie keine andere dem Spieler (ich sage bewußt: dem Spieler) die Möglichkeit gibt, sich individuell auszudrücken. Im Sinne von Tongebung und rhythmischer Intensität.
Albert Mangelsdorff
Derjenige, der die Arbeit erfunden hat, muss nichts zu tun gehabt haben.
Anonym
Der Veränderung die Tür verschließen, hieße das Leben selber aussperren.
Ardis Whitman
Wenige wünschen den Krieg; aber viele verfluchen den Frieden.
Charles Tschopp
Wir Menschen schulden einander nichts - außer Menschlichkeit.
Ernst Ferstl
Die Frau ist die Werkstatt der Natur, in der das Leben geschaffen wird.
Fidel Castro
Wer nicht gewacht hat, kann nicht schlafen. Wer nicht gelebt hat, kann nicht sterben.
Friedrich Rückert
Entreiße dich, edle Seele, dem Wahn Und den himmlischen Glauben bewahre! Was kein Ohr vernahm, was die Augen nicht sahn, Es ist dennoch das Schöne, das Wahre! Es ist nicht draußen, da sucht es der Thor; Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.
Friedrich Schiller
Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe, des Zwangs, der Erniedrigung nicht, die sie kosten.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich würde - im Gegensatz zum Kanzler - am liebsten die Sparkassen privatisieren.
Günter Rexrodt
Komplimente sind Investitionen zwecks raschen Gewinns.
Heinrich Wiesner
Wie sehr es auch weh tut, wir dürfen nicht vor der Wahrheit zurückschrecken: Frauen können kein Schach spielen.
Johannes Donner
Das ganze Leben ist nicht der Sorge wert.
Ludwig Tieck
Ich glaube herausgefunden zu haben, wofür die Woche gut ist: Nämlich, um sich von den langweiligen Sonntagen zu erholen.
Mark Twain
Wir gehen arbeiten, damit wir später leben können. Es sollte doch so sein. Wir arbeiten, damit wir jetzt leben.
Peter Maurer
Ein Junggeselle ist ein Mann, der aus den Erfahrungen anderer Konsequenzen gezogen hat.
Peter Ustinov
Glücklichsein hängt nicht davon ab, daß wir bekommen, was wir nicht haben, sondern wie gut wir nutzen, was wir haben.
Thomas Hardy
Die moralische Pflicht wohltätig zu sein, endet, wenn der Empfangende gegenüber dem Großherzigen boshaft ist, ihn beleidigt oder gar in seinen Rechten verletzt.
Ulrich Wickert
Nekrolog Er war ein unvollkommener Mensch. Und er war es auf vollkommene Weise.
Walter Ludin