Es ist völlig wurscht, wer die Tore schießt. Hauptsache, es trifft einer.
Uli Hoeneß
Beim Auto ist es kein Problem, wenn der Liter Öl 23 € kostet - der Liter Speiseöl aber soll für manche für 1,20 € hergehen. Das kann nicht gutgehen.
Alfons Schuhbeck
Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.
Anatole France
Frei bleibt nur der, der sich selbst vertraut, selbst täglich neu um seine Freiheit kämpft und seine Freiheit niemand zur Aufbewahrung gibt.
B. Traven
Ich brauche Informationen. Eine Meinung bilde ich mir selbst.
Charles Dickens
Mut, Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Mensch – als denkendem Wesen – am meisten.
Christian Morgenstern
Es gibt nur eine Lebensphilosophie, so tausendfach auch ihre Schulen sind, und ihr Name heißt Standhaftigkeit.
Edward George Bulwer-Lytton
Erhalte sorgsam, waltet die böse Zeit, dein Herz in Gleichmut.
Horaz
Swaz der mensche nit verstêt, trâge es nur in die ôren gêt.
Hugo von Trimberg
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
Immanuel Kant
Nur der verdient die Gunst der Frauen, der kräftig sie zu schützen weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Aufgabe der Religion: die Menschheit zu trösten, die zum Galgen geht. Die Aufgabe der Politik: Sie lebensüberdrüssig zu machen; die Aufgabe der Humanität: ihr die Galgenfrist zu verkürzen und die Henkersmahlzeit gleich zu vergiften.
Karl Kraus
Der Mann hat seinen Willen – aber die Frau setzt sich durch.
Oliver Wendell Holmes
Eine Viertelstunde bei meiner Frau sitzen und mit väterlichem Wohlgefallen dem Gebrüll der unnützesten Kinder auf der Welt zuzuhören, ist mir ein seltener Genuß.
Otto von Bismarck
Die anstrengendste Reise ist die unerbittliche Emigration zu sich selbst.
Peter Cerwenka
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Talmud
Kann ich ohne Betrübnis zusehen, wie die Menschen ihren Verstand dazu gebrauchen, um miteinander zu hadern, und ihre Vernunft, um einander in die Falle zu locken, zu betrügen und zu verraten?
Theognis
Das Jahr, das neu geboren, hat noch jedes Zeitalter zum Feiern erkoren.
Walter Scott
Womit wollt ihr sie ernähren, die viel zu vielen Menschen, die ihr heranzieht? Mit eurem guten Willen?
Waltraud Puzicha
Wenn Hilfe geschieht mit dem Anspruch, Schicksal zu spielen, ist die Gesinnung falsch.
Wilhelm Michel
Es kommt auf Erden nichts um, auch nicht eine Träne, auch nicht ein Blutstropfen.
Wilhelm Raabe