Heute ist jeder ein Superstar, der viermal den Ball hochhalten kann. Das ist unser Problem.
Uli Hoeneß
O süße Morgendämmerung der ersten Liebe mit deinem Thränentau und deinen Ahnungsschauern!
Arthur Stahl
Diejenigen, welche die Menschen heruntersetzen und sich besser darauf verstehen, über die Laster zu schimpfen, als Tugenden zu lehren, und das menschliche Gemüt zu zerknirschen, statt es zu kräftigen, sie sind sich und anderen zur Last.
Baruch Benedictus de Spinoza
Zum Satiriker erklärt zu werden – gleicht der Diagnose eines unheilbaren Lebens.
Bruno Ziegler
Wer sich eine eigene Meinung leisten kann, erspart sich viele billige Ausreden.
Ernst Ferstl
Die innere Stimme ist nie laut genug.
Gerd W. Heyse
Ich halte nach wie vor die Ökosteuer für verfehlt.
Gerhard Stoltenberg
Nicht der gefährdet den Sozialstaat, der ihn reformiert, sondern derjenige, der ihn überfordert.
Guido Westerwelle
Die Vernunft ist das Gleichgewichtsorgan des Geistes.
Hans Lohberger
Teppich! Das ist das, was bei ihnen zu Hause unter den leeren Pizzaschachteln auf dem Boden liegt.
Harald Schmidt
Die Sprache hockt sich an den Biertisch.
Heinrich Wiesner
Manche müssen auffallen, sonst gibt es sie nicht.
Manfred Hinrich
Die Konsequenzen unserer guten Handlungen verfolgen uns unerbittlich und sind oft schwerer zu tragen als die der bösen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Aus der Pflege glücklicher Gedanken und Gewohnheiten entsteht auch ein glückhaftes Leben.
Norman Vincent Peale
Öl und Arbeit habe ich vergeudet.
Plautus
Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Magd; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.
Publilius Syrus
Alle Freude steckt in der Weinkarte.
Sprichwort
Viele Köche verderben die Soße.
Man darf wohl die Ehrenbezeugung eines gewöhnlichen Menschen bescheiden ablehnen, doch nicht die eines hochgestellten Mannes.
Talmud
Ich bin schmiegsam wie ein Aal, lebendig wie eine Eidechse und unermüdlich wie ein Eichhörnchen.
Voltaire
Es gibt nur zwei gute und wohltätige Kräfte in der Welt: Gott und das Volk. Was in der Mitte ist, taugt reinweg nichts, und wir selbst nur insofern, als wir uns dem Volk nahestellen.
Wilhelm von Humboldt