Alle Menschen sind gleich... beleidigt.
Ulrich Erckenbrecht
Der Mensch soll zur Selbsttätigkeit im Dienste des Wahren und Guten gebracht werden.
Adolph Diesterweg
Die Macht des Wortes verschwindet in mächtigen Worten.
André Brie
Gefühl ist die Wahrnehmung des Augenblicks.
Erhard Blanck
Theoretisch wissen die meisten ganz genau, was sie in der Praxis zu leisten imstande wären.
Ernst Ferstl
Alles, Zeit und Liebe, Luft zum Atemholen haben wir gestohlen. Weißt Du, wir sind Diebe.
Frantz Wittkamp
Ecce homo. Ja! Ich weiß woher ich stamme, ungesättigt gleich der Flamme, glühe und verzehr ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.
Friedrich Nietzsche
Ich will, dass VW, aber auch andere, bis 2000 ein Auto herstellen, das nur noch drei Liter verbraucht.
Gerhard Schröder
Die Augen reden mächtiger als die Lippen.
Gerhart Hauptmann
Freudenmädchen haben nicht viel zu lachen.
Gustave Flaubert
Wenn Menschen sich untereinander verstehen, ist's im Grunde ganz gleichgültig, über welchen Gegenstand sie miteinander reden, weil alles nur die Strahlungen ihres innersten Seins vermittelt.
Heinrich Lhotzky
Heiterkeit hat nur der Mensch, Genuß das Tier.
Jean Paul
Diplomaten sind Leute, die erklären, wo Rauch ist, sei kein Feuer, sondern eine Menge Menschen mit Friedenspfeifen.
Jeannine Luczak
Durch die Wälder, durch die Auen Zog ich leichten Sinns dahin; Alles, was ich konnt' erschauen, War des sichern Rohrs Gewinn.
Johann Friedrich Kind
In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches.
Joseph von Eichendorff
Müssten wir jeden Tag gratulieren, wäre Gratulation eine Last. Jede erzwungene Wiederholung ist Strapaze. Spontaneität - aus dem Augenblick geboren - dagegen belebt.
Karl-Friedrich Bärburg
Lorbeerkränze abnehmen, Stirn zeigen.
Manfred Hinrich
Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Haec tum laudemus, cum erunt perorata.
Marcus Tullius Cicero
Ich habe mir mein ganzes Leben lang gewünscht, eine Frau zu sein. Die Erfahrungen, die Frauen haben, hätte ich gern.
Peter Stein
Der Mensch ist eben ein "unermüdlicher Lustsucher", und jeder Verzicht auf eine einmal genossene Lust wird ihm sehr schwer.
Sigmund Freud
Rabbi Dosa, der Sohn des Archinos, sagte: Morgens schlafen, mittags Wein trinken, Kindergeschwätz und sitzen, wo sich die Unwissenden aus dem gemeinen Volk versammeln, bringen den Menschen aus der Welt.
Talmud